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Ausgabe 20/2021

Berufliche Grundbildung

Nahtstellenbarometer: Berufsbildung wird wieder häufiger gewählt

Erstmals seit 2018 haben wieder mehr Jugendliche eine berufliche Grundbildung begonnen als im jeweiligen Vorjahr. Der bisherige Trend weg von der beruflichen Grundbildung hin zum allgemeinbildenden Weg ist damit auf hohem Niveau gestoppt (Anteil Eintritte in Maturitätsschulen 2020: 40,9%; 2021: 40,0%). Für diese Trendwende sind eher junge Frauen als Männer verantwortlich. Der Grossteil der ausbildenden Unternehmen (71%) hat sein Lehrstellenangebot verglichen mit 2020 konstant gehalten. Probleme meldet vor allem das Baugewerbe, wo 27% der Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten. Dies sind einige Erkenntnisse des Nahtstellenbarometers vom August 2021.

Optimierung von Prozessen und Anreizen in der Berufsbildung

Die Berufsentwicklung stellt hohe Anforderungen an die Träger der Berufe. Nicht immer sind die Kompetenzen klar und die Abläufe optimal. Die TBBK wird die Thematik im Rahmen einer "Table Ronde Berufsentwicklung" aufgreifen; diese wird vom SBFI organisiert und soll zeitnah stattfinden. In Ergänzung dazu überprüft das SBFI die Finanzierung der Berufsentwicklung durch den Bund. Dies ist dem Bericht "Optimierung von Prozessen und Anreizen in der Berufsbildung: Stand der Arbeiten" zu entnehmen, der am Nationalen Spitzentreffen der Berufsbildung vom November 2021 gutgeheissen wurde. Weiter soll eine Studie die intransparente Finanzierung der überbetrieblichen Kurse ausleuchten; ein Projekt betreffend die Finanzierung der Qualifikationsverfahren soll unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen zu einem späteren Zeitpunkt weiterverfolgt werden.

Warum sich die Lehre in der Romandie weniger durchsetzen kann

Dass es in der Romandie weniger Lehrbetriebe gibt als in der Deutschschweiz, könnte auf unterschiedliche kulturelle und soziale Normen in den beiden Sprachregionen zurückzuführen sein. So betrachten die Westschweizer/innen die Bereitstellung von Dienstleistungen wie etwa Bildung eher als Staatsaufgabe, während die Deutschschweizer/innen stärker auf Private (zum Beispiel Betriebe) setzen. So jedenfalls lautet die Erklärung von Forschenden der EHB (Artikel auf Englisch und auf Deutsch). Entlang der Sprachgrenze fanden sie eine Korrelation zwischen der Anzahl von Lehrbetrieben und den unterschiedlichen Einstellungen von Deutschschweizern und Romands. Ein weiterer Artikel in der Zeitschrift Transfer zeigt am Beispiel der Kantone Zürich, Genf und Tessin, dass zu Beginn der 1960er-Jahre wichtige politische Weichen gestellt wurden, insbesondere mit der Umsetzung des neuen Berufsbildungsgesetzes. So wurde damals im Kanton Zürich die Initiative den Berufsverbänden überlassen, während man in Genf die Berufsbildung als Bestandteil des ganzen Bildungssystems mit politischen und sozialen Zielen betrachtete.

Postulat: Care Leaver/innen sollen besser unterstützt werden

Care Leaver/innen sind junge Menschen, die einen Teil ihres Lebens in einem Heim oder in einer Pflegefamilie verbracht haben. In einem Postulat fordert die Nationalrätin Sarah Wyss finanzielle Unterstützung zur Finanzierung des Lebensbedarfs dieser Personengruppe während der Ausbildung. Der Bundesrat lehnt das Anliegen ab, da staatliche Unterstützung für Care Leaver/innen vorwiegend im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe erfolge, für welche die Kantone zuständig seien. Die weiteren Vorstösse und Geschäfte, die in den Kantonsparlamenten und im Bundesparlament im Bereich Bildung behandelt werden, sind in der monatlichen Übersicht des Informationsdienstes IDES der EDK aufgelistet.

Berufliche Grundbildung: Anhörungen

Die folgenden Verordnungen (ohne Titeländerungen) über die berufliche Grundbildung wurden zur Anhörung publiziert:

  • Grafiker/in EFZ

  • Laborant/in EFZ

  • Netzelektriker/in EFZ

Die entsprechenden Dokumente stehen auf der Website des SBFI zur Verfügung.

BE: Pilotprojekt "Vorlehre Teilzeit Detailhandel und Dienstleistung"

Die Berufsfachschule des Detailhandels in Bern (BSD) startet bei genügend Anmeldungen im Februar 2022 das Pilotprojekt "Vorlehre Teilzeit Detailhandel und Dienstleistung". Diese Vorlehre ist ein duales Brückenangebot, erstreckt sich über drei Semester und eröffnet interessierten Personen die Möglichkeit, Familie, Arbeit und Ausbildung zu vereinen. Die Anmeldung erfolgt über die Fachstelle Brückenangebote des Kantons Bern.

BE: Neues Lehrbetriebsportal in der Pilotphase

Seit Anfang September verfügt der Kanton Bern über ein neues Lehrbetriebsportal; es befindet sich allerdings noch in der Pilotphase. Das Portal, das auch via Youtube-Clip erläutert wird, ermöglicht es den Lehrbetrieben, wichtige Prozesse rund um die Lehrverhältnisse digital und mehrheitlich papierlos abzuwickeln und so in der Administration Zeit zu sparen. Mit dem Portal können Lehrbetriebe Lehrstellen erfassen, aufschalten und aktualisieren; Lehrverträge online erfassen, digital einreichen und papierlos genehmigen lassen; Daten von Berufsbildenden neu erfassen und mutieren und entsprechende Dokumente hochladen; Lehrbetriebsdaten administrieren. Interessierte Lehrbetriebe können sich per E-Mail registrieren (lehrbetriebsportal@be.ch).

LU: Preis für einen Lernenden im Rollstuhl

Der diesjährige Paul-Hürlimann-Preis geht an Silvano Buob. Obwohl seit frühester Kindheit auf den Rollstuhl angewiesen, meisterte der Ruswiler alle Herausforderungen und schloss diesen Sommer seine EFZ-Lehre als Produktionsmechaniker erfolgreich ab. Mit dem Preis, der mit 1000 Franken dotiert ist, ehrt der KMU- und Gewerbeverband des Kantons Luzern jedes Jahr Lernende, die ihren Lehrabschluss unter erschwerten Bedingungen geschafft haben.

VD: Lehrstellenziel übertroffen

Zwischen 2017 und 2021 wurden im Kanton Waadt 1207 neue Lehrstellen geschaffen. Das angestrebte Ziel, nämlich die Schaffung von 1000 neuen Lehrstellen bis Sommer 2022, wurde somit übertroffen. Diese Feststellung macht die waadtländische Regierung anlässlich der Zwischenbilanz ihres Programms zur Aufwertung der Berufsbildung. Auch die Erfolgsquote bei den Lehrabschlussprüfungen ist gestiegen und die Zahl der Jugendlichen, die ein Brückenangebot in Anspruch nehmen, ist rückläufig. Trotzdem möchten die kantonalen Behörden die Zahl der Jugendlichen, die nach der obligatorischen Schule direkt in eine Berufsbildung einsteigen, weiter erhöhen. Durch die Stärkung der Berufs- und Laufbahnberatung soll die sozioprofessionelle Eingliederung von Jugendlichen weiter gefördert werden.
Medienmitteilung

ZH: Bildungspreis für die Berufsbildung der Stadt Zürich

Die Stadt Zürich hat für ihre Leistungen in der beruflichen Grundbildung den mit 20'000 Franken dotierten Nationalen Bildungspreis der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH Schweiz erhalten – als erste Verwaltung überhaupt und stellvertretend für alle öffentlichen Verwaltungen, die sich in der Berufsbildung engagieren. Aktuell werden von der Stadt Zürich 1400 Lernende in 50 Berufen ausgebildet.
Medienmitteilung

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

SBFI: Zwischenbericht "Positionierung höhere Fachschulen"

Das SBFI hat eine Auslegeordnung zum Projekt "Positionierung höhere Fachschulen" erstellt. Der Zwischenbericht nennt drei Hauptfragen: Erstens sei zu klären, ob die aktuelle, sehr heterogene Anbieterstruktur der höheren Fachschulen grundsätzlich in Frage gestellt werden soll. Zweitens soll das Verhältnis zu den Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen geklärt werden (Abgrenzung oder Annäherung?). Und drittens sei die Finanzierung und Kompetenzaufteilung zwischen Bund und Kantonen zu klären. Der Bericht wurde anlässlich des Nationalen Spitzentreffens der Berufsbildung vom November 2021 zur Kenntnis genommen. Ab 2022 sollen die wichtigsten Fragen unter Beteiligung der Interessengruppen und in Abstimmung mit der TBBK geklärt und konkrete Massnahmen entwickelt werden.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Vernehmlassungen

Die Entwürfe folgender Prüfungsordnungen wurden im Bundesblatt vom 15. November und 17. November 2021 zur Vernehmlassung ausgeschrieben:

  • Baubiologe/-login (BP)

  • Digital Collaboration Specialist (BP) (INFObildung&beruf)

  • E-Commerce Spezialist/in (BP) (INFObildung&beruf)

  • ICT-System- und Netzwerktechniker/in (BP) / ICT-Applikationsentwickler/in (BP) / Mediamatiker/in (BP)*

  • Veranstaltungstechniker/in (BP)

  • Wirtschaftsinformatiker/in (BP)

  • Experte/Expertin für gesundes und nachhaltiges Bauen (HFP)

  • Meister/in Wärmetechnikplanung (HFP) (INFObildung&beruf)

Für neue Prüfungsordnungen und solche mit geändertem Titel erstellt das SDBB ein Infoblatt (INFObildung&beruf).

* Alle Bestimmungen in Bezug auf Wirtschaftsinformatiker/in (BP) in der gemeinsamen Prüfungsordnung werden aufgehoben. Für Wirtschaftsinformatiker/in (BP) ist eine eigene Prüfungsordnung in Vernehmlassung.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigungen

Folgende Prüfungsordnungen wurden vom SBFI genehmigt:

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet. Für neue Prüfungsordnungen und solche mit geändertem Titel erstellt das SDBB ein Infoblatt (INFObildung&beruf).

Mittelschulen und Hochschulen

Auswirkungen der Pandemie auf die Hochschulübertritte

Wegen der Corona-Pandemie nahmen 2020 mehr Personen mit einer gymnasialen Maturität nach ihrem Abschluss direkt ein Hochschulstudium auf, nämlich 53% (45% vor der Pandemie). Dadurch erreichte die Zahl der Neueintritte an den universitären Hochschulen einen Höchststand. Demgegenüber waren bei den Übergängen nach dem Abschluss einer Berufsmaturität oder einer Fachmaturität kaum Veränderungen zu beobachten. Auch die Verläufe in der beruflichen Grundbildung wurden durch die Covid-19-Pandemie bislang nur geringfügig beeinflusst. Dies sind die Ergebnisse aus zwei neuen Publikationen des BFS.

Viele haben Schwierigkeiten im Studium

Im Jahr 2020 berichteten 57% der Studierenden über Schwierigkeiten im Studium. Am häufigsten beziehen sich diese auf den Inhalt des Studiums (33%) und auf mangelnde Motivation (24%), gefolgt von Schwierigkeiten im Zusammenhang mit finanziellen oder persönlichen Aspekten (je 17%). Die Schwierigkeiten variieren je nach Alter, sozialer Herkunft und Fachbereich. Rund 10% der Studierenden erwägen, das Studium aufzugeben. Dies sind einige Ergebnisse einer BFS-Erhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden. Die Resultate bilden die Situation vor der Covid-19-Pandemie ab.
Medienmitteilung

Maturitätsquoten 2000-2019

2019 haben mehr als 41% der jungen Erwachsenen eine gymnasiale Maturität, eine Berufsmaturität oder eine Fachmaturität erworben, wie die Bildungsindikatoren des BFS zeigen. Die Maturitätsquote ist bei den Frauen deutlich höher als bei den Männern und bei den Schweizerinnen und Schweizern deutlich höher als bei den Ausländerinnen und Ausländern. Die Maturitätsquoten aller lateinischen Kantone liegen über dem nationalen Durchschnitt.

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

VS: Pilotprojekt zur Förderung geschlechtsuntypischer Berufe

Im Wallis wurde ein Pool aus Jugendlichen geschaffen, die eine geschlechtsuntypische Berufsausbildung absolvieren. Auf Anfrage berichten diese Lernenden vor Klassen der Oberstufe von ihren Berufserfahrungen. So sollen Jugendliche dazu motiviert werden, bei ihrer Berufswahl auch unkonventionelle Berufe ins Auge zu fassen. Dieses Pilotprojekt mit dem Titel "Berufsbotschafterinnen und Berufsbotschafter" wurde lanciert, nachdem Lehrpersonen in einer Umfrage im Anschluss an den "Nationalen Zukunftstag" den Wunsch nach solchen Erfahrungsberichten geäussert hatten.
Medienmitteilung

ZG: Schulpsychologie auf der Sekundarstufe II

An den meisten Schulpsychologischen Diensten in der Schweiz endet die Beratung nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit. Das ist im Kanton Zug anders: Hier werden junge Menschen auch während ihrer ersten Berufsausbildung bzw. während ihrer Zeit an einer allgemeinbildenden Schule begleitet. In einem Newsletterbeitrag schildert das Amt für Berufsbildung zwei Beispiele für den Einsatz des Dienstes. Schulpsychologe Beat Unternährer spricht von rund 70 Lernenden, die er jedes Jahr unterstütze (etwa im Bereich Nachteilsausgleich), aber auch von Lehrbetrieben, die Unterstützung in schwierigen Situationen benötigen.

Arbeitsmarkt

6. Nationale Konferenz "Ältere Arbeitnehmende"

Zum sechsten und letzten Mal trafen sich am 15. November 2021 Vertretungen von Bund, Kantonen und Sozialpartnern zur Nationalen Konferenz "Ältere Arbeitnehmende". Im Zusammenhang mit den sechs Konferenzen konnten 14 Massnahmen zugunsten älterer Arbeitnehmender aufgegleist werden. Dazu gehört beispielsweise die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Berufsabschluss für Erwachsene, aber auch die kostenlose Standortbestimmung "viamia" für Personen ab 40 Jahren. Zudem fördert der Bund bis Ende 2024 kantonale Projekte, welche die Wiedereingliederung von Personen mit erschwerten Voraussetzungen in den Arbeitsmarkt verbessern. Die Erwerbstätigkeit der Personen ab 55 Jahren hat seit 2015 um 18% zugenommen (Vollzeitäquivalente).
Medienmitteilung

Arbeitsmarktgesamtrechnung 2020

Das BFS erfasst in der Arbeitsmarktgesamtrechnung 2020 die individuellen Übergänge zwischen Erwerbstätigkeit, Erwerbslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit. 2020 nahm die Erwerbsbevölkerung um 0,2% zu, von 5,344 Millionen Personen zu Jahresbeginn auf 5,355 zu Jahresende. Der Anstieg ist auf die Entwicklung bei den Frauen zurückzuführen (+0,7%); bei den Männern war die Entwicklung leicht rückläufig (-0,2%). Während zwischen 2010 und 2018 die Arbeitsmarkteintritte die Arbeitsmarktaustritte überstiegen, fanden 2019 und 2020 weniger Eintritte als Austritte statt (2020: -6000 Personen). Hingegen wurden 2020 mehr Einwanderungen als Auswanderungen registriert (+18'000), was die anhaltende starke Einwanderung von Ausländerinnen und Ausländern widerspiegelt.

Arbeitszeitentwicklung 2010-2020

Zwischen 2010 und 2019 verringerte sich die Jahresarbeitszeit pro erwerbstätige Person um 3,9%. Dieser Rückgang wird mit der Zunahme der Teilzeitarbeit und der Ferien sowie mit dem Rückgang der Überstunden erklärt. Bei Männern ist der Rückgang stärker als bei Frauen (-5,2% bzw. -1,1%), bei Schweizer/innen stärker als bei ausländischen Staatsangehörigen (-4,6% bzw. -3,2%). Zwischen 2019 und 2020 nahm die Arbeitszeit infolge der Covid-19-Pandemie um 3,4% ab. Dies war hauptsächlich auf die steigende Anzahl Absenzen wegen Kurzarbeit oder Betriebseinschränkungen für Selbstständigerwerbende zurückzuführen. Diese Ergebnisse gehen aus der Publikation "Entwicklung der Arbeitszeit 2010-2020" hervor.

GE: Berufliche Integration schwieriger als vor zwei Jahren

Jugendliche aus dem Kanton Genf, die 2019 ihren Abschluss erlangt haben, stehen 18 Monate nach Ausbildungsende schlechter da als Jugendliche des Abschlussjahrgangs 2017. Die Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2019 sind somit häufiger auf Stellensuche als die Lehrabgänger/innen von 2017. Am stärksten trifft dies auf Inhaber/innen eines EBA oder eines an einer Vollzeitschule erworbenen EFZ zu. Die duale Lehre mit EFZ ist stärker auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet: 63% dieser Abgänger/innen haben 18 Monate nach Ausbildungsende eine Anstellung gefunden. Diese Ergebnisse stammen aus der zweijährlichen Befragung des Genfer Amts für Bildungsforschung.
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Inserate

Edubase Fachveranstaltung am 26. Januar 2022

E-Books und Urheberrecht – was dürfen Lehrpersonen und was bedeutet das für Verlage? Was hat man beim hep Verlag aus der Entwicklung des ersten komplett digitalen Lehrmittels gelernt? Wie sehen multimediale Lehrmittel der Zukunft aus? Was ist ein Praxisbeispiel einer Office365-Integration wie MS Teams? Über das und vieles mehr sprechen wir an der Edubase Fachveranstaltung und tauschen uns aus – am 26. Januar 2022 im Careum Auditorium in Zürich. Der Event ist kostenlos.

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