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Ausgabe 15/2025

Berufliche Grundbildung

Das Handbuch zur Berufsentwicklung wurde veröffentlicht

Im Projekt «Optimierung von Prozessen und Anreizen in der Berufsbildung», das im Rahmen der Initiative «Berufsbildung 2030» lanciert wurde, haben die Verbundpartner gemeinsam den Berufsentwicklungsprozess überprüft. In diesem Zusammenhang wurde das Handbuch «Berufsentwicklung in der beruflichen Grundbildung» überarbeitet. Dabei wurden insbesondere die folgenden Themen verbessert: Klärung der Zuständigkeiten, Professionalisierung der in die Kommissionen für Berufsentwicklung und Qualität delegierten Personen, Entscheidungsfindung bei fehlendem Konsens, Repräsentativität der Landesregionen und Verständigung zwischen den Sprachregionen. Die Aspekte der Berufsentwicklung wurden aktualisiert, die sechs Prozessschritte bleiben unverändert. Das neue digitale Handbuch ist auf berufsentwicklung.swiss verfügbar.

Lehrstellenmarkt: Auf dem Niveau des Vorjahrs

Der Lehrstellenmarkt zeigt sich weiterhin stabil. Gemäss Lehrstellenmonitoring für den August 2025 hat er sich gegenüber dem August des Vorjahrs kaum verändert. Insgesamt wurden 76'897 Lehrverträge abgeschlossen – ein Rückgang um 0,3% gegenüber dem Vorjahr (77'142). Betrachtet man die verschiedenen Wirtschaftsräume einzeln, ergeben sich teilweise deutliche Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr: Espace Mittelland (-2,2%), Nordwestschweiz (+1,1%), Ostschweiz (+0,4%), Genferseeregion (+0,8%), Tessin (+10,7%), Zentralschweiz (-3,6%), Zürich (-0,4%). Der Stand der Vertragsabschlüsse per Ende August entspricht 96% der im Vorjahr insgesamt abgeschlossenen Lehrverträge (Stand Ende Oktober 2024). Das Lehrstellenmonitoring wird im Auftrag der Tripartiten Berufsbildungskonferenz (TBBK) durchgeführt.

SBFI: Herbsttagung der Berufsbildung 2025

Die Herbsttagung des SBFI findet dieses Jahr am Dienstag, 18. November, statt. Veranstaltungsort ist wie in den Vorjahren der Kursaal Bern. Einen Schwerpunkt bildet das Thema «Stellenwert der Kommunikation im Rahmen der Berufsentwicklung». Weiter wird die EHB die Ergebnisse der «5. Kosten-Nutzen-Erhebung der beruflichen Grundbildung aus Sicht der Betriebe» präsentieren. Nebst Präsentationen und Diskussionen bietet der Anlass Gelegenheit zur Vernetzung.
Programm und Anmeldung

TBBK: Sitzungsbericht vom September 2025

Die Tripartite Berufsbildungskonferenz (TBBK) hat an ihrer Sitzung vom 2. September 2025 den aktuellen Stand des Projekts «Attraktivität der Berufsbildung» diskutiert. Zudem hat sie das Thema Austausch und Mobilität in der Berufsbildung aufgegriffen, sich mit dem Nahtstellenbarometer auseinandergesetzt und die neue Verpflichtung zur Einholung von Offerten im Rahmen der Projektförderung des SBFI zur Kenntnis genommen.
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EuroSkills 2025: Schweiz erfolgreichste Nation Europas

11 Medaillen aus 14 Wettkämpfen – oder anders formuliert: sechsmal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. Das ist die stolze Bilanz des SwissSkills National Teams an den EuroSkills 2025 in Herning (Dänemark). Dank der höchsten Medaillenpunktzahl pro Teilnehmer/in belegte die Schweiz den Spitzenplatz unter den 32 teilnehmenden Nationen. Goldmedaillen gab es in den Berufen Bekleidungsgestalter/in, Kaufmann/-frau, Automobilmechatroniker/in mit Fachrichtung Nutzfahrzeuge, Maler/in, Zimmermann/Zimmerin und Landmaschinenmechaniker/in.
Medienmitteilung

EU bekennt sich zu attraktiver Berufsbildung

Die für Berufsbildung zuständigen Minister/innen der EU-Länder haben am Rande der EuroSkills 2025 die «Erklärung von Herning» verabschiedet. Sie unterstreicht die Bedeutung einer hochwertigen, attraktiven und inklusiven Berufsbildung für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft und eine resiliente Gesellschaft. Die EU knüpft damit an die Osnabrücker Erklärung von 2020 an, integriert jedoch neue Themen wie den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Unterzeichnet wurde die Erklärung von den EU-Mitglieds- und -Kandidatenländern, den EWR-Ländern, den europäischen Sozialpartnern sowie der Europäischen Kommission. Die Schweiz war am Treffen vertreten. Als Nicht-EU-Land unterzeichnete sie die Erklärung nicht, signalisierte jedoch Bereitschaft zum internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch.
Medienmitteilung

Berufliche Grundbildung: Anhörung

Die folgende Verordnung (ohne Titeländerung) über die berufliche Grundbildung wurde zur Anhörung publiziert:

  • Kaufmann/-frau EFZ

Die entsprechenden Dokumente stehen auf der Website des SBFI zur Verfügung.

Berufliche Grundbildung: Erlasse

Das SBFI kommuniziert folgende Erlasse:

FR: Einführungskurse für Maurer/innen

Der Freiburgische Baumeisterverband (FBV) hat ein Pilotprogramm lanciert, mit dem angehende Maurer/innen EFZ im ersten Lehrjahr besser auf den Übergang von der Schule auf die Baustelle vorbereitet werden sollen. In der Pilotklasse werden die Lernenden in die Grundlagen ihres Berufs – Sicherheit, Gesamtarbeitsvertrag, Einführung in Maschinen usw. – eingeführt. Das Programm sieht vor, dass Lernende zu Beginn des ersten Quartals drei Wochen lang Vollzeit die Schule besuchen und nach einem ersten Quartal im Betrieb für ein zweites Modul von ebenfalls drei Wochen in die Schule zurückkehren, um das Gelernte zu festigen. Das Programm mit dem Titel «FFE-FBV Academy+» findet zweisprachig statt (Französisch-Deutsch mit Simultanübersetzung mittels Künstlicher Intelligenz). Der erste Jahrgang ist im Sommer 2025 mit 18 Lernenden und 5 Partnerbetrieben gestartet. Langfristig soll die Schule jährlich Platz für rund 30 Lernende bieten.
Medienmitteilung (in Französisch)

VS: Online-Portal für Lehrbetriebe

Der Kanton Wallis lanciert ein neues Online-Portal für die Lehrbetriebe in seinem Kanton. Das Lehrbetriebsportal ermöglicht es den Walliser Lehrbetrieben unter anderem, Lehrverträge zu verwalten, Berufsbildner/innen zu erfassen und Ausbildungsbewilligungen einzusehen. Ferner haben Lehrbetriebe die Möglichkeit, offene Lehrstellen auf dem Portal auszuschreiben. Die Informationen zu den einzelnen Berufen (Anzahl Lehrstellen, Ansprechperson, Adresse, an die die Bewerbung geschickt werden soll) werden am Tag nach der Erfassung automatisch auf berufsberatung.ch aufgeschaltet. Der Zugang zum Portal für die Lehrbetriebe wird bis Januar 2026 schrittweise geöffnet.
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Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Entwurf

Der Entwurf folgender Prüfungsordnung (ohne Titeländerung) wurde beim SBFI eingereicht (siehe Bundesblatt vom 8. September 2025):

  • Experte/Expertin für Zytodiagnostik (HFP)

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigung

Folgende Prüfungsordnung (ohne Titeländerung) wurde vom SBFI genehmigt:

  • Orthopädieschuhmachermeister/in (HFP)

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Mittelschulen und Hochschulen

Tagung der Universität Bern: Weiterbildung zukunftsfähig gestalten

Weiterbildung muss Trends frühzeitig erkennen. Nur so kann sie ihre Angebote inhaltlich aktuell und zukunftsorientiert gestalten. Wie lassen sich mögliche Zukünfte erkunden und in die Angebotsentwicklung integrieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich die diesjährige Herbsttagung des Lifelong Learning Centers (LLC) der Universität Bern. Unter dem Titel «Weiterbildung zukunftsfähig gestalten: Szenarien, Methoden und Strategien» werden bewährte Zukunftsmethoden vorgestellt und in Workshops erprobt. Der kostenpflichtige Anlass findet am 7. November 2025 in Bern statt. Er richtet sich an Personen, die in der Weiterbildung tätig sind, sich mit Innovation in der Weiterbildung befassen oder Weiterbildungsangebote an Hochschulen entwickeln.
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Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Chatbot zur Berufsorientierung

Die Plattform «Lehrberufe Live!» hat einen Chatbot für Jugendliche lanciert. Dieser antwortet auf der Grundlage von Fragen, die Jugendliche in früheren Live-Events gestellt haben, etwa: Muss ich in der Lehre zur Köchin auch am Wochenende arbeiten? Welche Noten brauche ich für die Lehre als Polymechaniker? Darf ich in Trainerhosen arbeiten gehen? Teilweise verweist der Chatbot direkt auf Videoinhalte der Plattform. Die Plattform selbst existiert zwar nur auf Deutsch, der Chatbot kann aber in 27 Sprachen benutzt werden. Insbesondere Jugendliche und Eltern, die mit dem Schweizer Bildungssystem noch wenig vertraut sind, sollen damit unterstützt werden. Für Lehrpersonen stehen ergänzende Unterlagen für den Unterricht bereit, die von den BIZ des Kantons Bern entwickelt wurden.
Medienmitteilung

ZG: Arbeitsmarktstipendien

Der Kanton Zug reformiert sein Stipendienwesen grundlegend. Eine zentrale Neuerung ist die Einführung von Arbeitsmarktstipendien – als erster Kanton und nach dem Vorbild der Stadt Zürich. Arbeitsmarktstipendien richten sich an Erwachsene, die auf dem Arbeitsmarkt längerfristig nicht bestehen können oder den Einstieg noch nicht gefunden haben. Die angestrebte Weiterbildung muss die Arbeitsmarktfähigkeit und somit die Chancen auf eine Beschäftigung erhöhen. Der Kanton Zug reagiert so auf die veränderten Anforderungen im Arbeitsmarkt und unterstützt die Bevölkerung bei der beruflichen Qualifizierung. Das totalrevidierte Gesetz über Ausbildungsbeiträge und die zugehörige Verordnung traten am 12. September 2025 in Kraft.
Medienmitteilung

ZH: Monitoring zu KI in Beruf, Arbeit, Bildung und Beratung

Das Laufbahnzentrum der Stadt Zürich (LBZ) verfasst zweimal pro Jahr einen Bericht zur aktuellen Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) bezogen auf Beruf, Arbeit, Bildung und Beratung. Der Bericht vom August 2025 zeigt, wie KI aktuell eingesetzt wird und welche Auswirkungen sich für die Berufs- und Arbeitswelt sowie für Bildung, Beratung und angrenzende Berufsfelder abzeichnen. Der Fokus ist gemäss LBZ bewusst breit gewählt, da Innovationen aus Nachbarbereichen auch die Berufs- und Laufbahnberatung prägen. Das kontinuierliche KI-Monitoring bildet die Grundlage für strategische Entscheidungen und die Weiterentwicklung der Dienstleistungen und Kompetenzen der Mitarbeitenden des LBZ. Die künftigen Berichte können bei BgZCFVgHDgcGWlpYEhAPHAtzHh8BSlFQAE0JGw== abonniert werden.

Arbeitsmarkt

Hohe Kompetenzen fördern die berufliche Integration

Personen mit hohen Kompetenzen im Lesen, in der Alltagsmathematik und im Problemlösen sind besser in den Arbeitsmarkt integriert. Sie erzielen ein höheres Erwerbseinkommen und nehmen häufiger an Weiterbildungen teil. Rund acht von zehn Erwerbstätigen verfügen über mittlere bis hohe Kompetenzen in den eingangs genannten Kompetenzbereichen. Erwerbslose und Nichterwerbspersonen haben ein deutlich tieferes Kompetenzniveau als Erwerbstätige, insbesondere jene mit längeren Nichterwerbsphasen. Unabhängig von Faktoren wie Alter oder Bildungsstand erhöhen sich die Chancen der Arbeitsmarktintegration mit steigendem Kompetenzniveau. Das geht aus einer Studie des BFS hervor.
Medienmitteilung

Befragung zu den Themen KI, Stellenabbau und Laufbahn

Fast die Hälfte der Führungskräfte nennt Künstliche Intelligenz (KI) als Grund für Personalabbau – Arbeitnehmende hingegen sehen KI kaum als Grund für ihre Entlassung (12%). Dies zeigt ein Bericht der Adecco Group. 8200 Personen aus 17 Ländern, darunter auch der Schweiz, wurden befragt. Arbeitnehmende, deren Position durch KI weggefallen ist, befinden sich überdurchschnittlich lang in beruflichen Übergangsphasen und orientieren sich häufiger beruflich vollständig neu. So haben 58% dieser Stellensuchenden neue berufliche Wege eingeschlagen, obwohl 74% ursprünglich eine ähnliche Rolle anstrebten. Der Bericht stellt auch fest, dass ein Grossteil der Befragten (70%) sich eigenständig KI-Wissen aneignet und nur wenige (10%) formelle Unterstützung vom Arbeitgeber dafür erhalten.
Medienmitteilung

Befragung zum Thema Wechseljahre am Arbeitsplatz

Jede fünfte Frau reduziert ihre Arbeitszeit aufgrund von Wechseljahrsymptomen, jede sechste wechselt die Stelle und jede siebte nimmt eine Auszeit von der Arbeit. Dies geht aus einer Studie hervor, für die 2259 berufstätige Frauen befragt wurden. Ziel der Studie ist es, einen Überblick zu den Auswirkungen von Perimenopause-Symptomen am Arbeitsplatz und auf die Erwerbsverläufe von Frauen ab 45 Jahren zu gewinnen. Die häufigsten Beschwerden, welche die Frauen am Arbeitsplatz beeinträchtigen, sind körperliche und geistige Erschöpfung (71%) sowie Schlafstörungen (63%). Zwei Drittel der Frauen geben an, sich aufgrund von Wechseljahrsymptomen weniger gut konzentrieren zu können und über die Hälfte fühlt sich gestresster. Die Studie wurde von der HWR Berlin, dem Inselspital Bern und The Women Circle AG durchgeführt.
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Kompetenzzentrum zur Überwachung der Lohngleichheit in der Westschweiz

Die Kantone Freiburg, Genf, Neuenburg, Wallis und Waadt haben mit der Fachhochschule Westschweiz HES-SO Valais-Wallis eine Vereinbarung über die Schaffung eines Kompetenzzentrums für Lohngleichheit zwischen Frau und Mann unterzeichnet. Aufgabe des Kompetenzzentrums wird es sein, die Lohngleichheit bei öffentlichen Aufträgen und Subventionen zu überprüfen und Unterstützung bei administrativen Beschwerden zu leisten. Seine Dienstleistungen können auch von den Gemeinden der teilnehmenden Kantone in Anspruch genommen werden. Die Eröffnung des Zentrums ist für Januar 2026 an der HES-SO Valais-Wallis vorgesehen.
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Verschiedenes

Nationaler Gesundheitsbericht 2025

Der Nationale Gesundheitsbericht 2025 widmet sich unter anderem der psychischen Gesundheit im Kontext von Ausbildung und Arbeit. Der Bericht hält fest, dass es den Erwerbstätigen überwiegend gut geht und die Arbeitszufriedenheit hoch ist. Dennoch berichten rund ein Viertel bis ein Drittel über Stress oder Erschöpfung – besonders in belastenden Branchen wie dem Gastgewerbe oder dem Gesundheitswesen. Rund 20% der Erwerbstätigen haben eine psychische Problematik, die sich auf die Arbeit auswirkt. Meist besteht diese Problematik schon seit dem jungen Erwachsenenalter. Krankschreibungen aus psychischen Gründen werden meist durch Arbeitsplatzkonflikte ausgelöst und enden in der Hälfte aller Fälle mit der Kündigung. Besonders bei jungen Menschen unter 30 Jahren steigt die Zahl der IV-Renten aufgrund psychischer Erkrankungen seit Jahren.

Bildung im Fokus: Der Podcast von Margrit Stamm

Education to go: So heisst der monatliche Podcast der Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm. In den 30- bis 45-minütigen Sendungen spricht sie über aktuelle Themen aus Bildungsforschung und -politik. Die Gespräche leitet Radiomoderator Dominic Dillier. Zu den meisten Sendungen werden Gäste aus Wissenschaft, Politik oder Praxis eingeladen. Bisher sind 16 Folgen erschienen. Die jüngste widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Berufsbildung und Gymnasium: Sind die Gymnasien schuld, dass der Berufsbildung leistungsstarke Jugendliche fehlen? Andere Ausgaben thematisieren die Durchlässigkeit des Bildungssystems oder die Rolle privater Bildung.

Buch zum Unterricht in den Landessprachen

Trotz dem Stellenwert, der den Landessprachen eingeräumt wird, und trotz des grossen Aufwands für deren Vermittlung scheitert die Schule an den ambitiösen Zielen, die sie sich selbst gesetzt hat. Im Austausch zwischen Menschen aus unterschiedlichen Sprachregionen der Schweiz spielen Landessprachen eine immer weniger wichtige Rolle, nicht selten wird auf Englisch ausgewichen. Das sind die Feststellungen des Genfer Sprachwissenschaftlers Daniel Elmiger in seinem Buch «Das Kreuz mit dem Schweizer Fremdsprachenunterricht – Wohin mit den Landessprachen?» Um die Situation zu verbessern, müsste der Unterricht stärker auf Kommunikation statt auf Grammatik setzen. Das bedeutet auch, dass Lehrpersonen die unterrichtete Sprache fliessend sprechen können sollten. Darüber hinaus sollte die Volksschule auf Immersion setzen, etwa indem sie mehr zweisprachige Unterrichtsangebote erarbeitet oder Schüler/innen zu Sprachaufenthalten in anderen Sprachregionen der Schweiz ermuntert.
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