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Ausgabe 11/2025

Berufliche Grundbildung

Umfassende Studie zur psychischen Gesundheit von Berufslernenden

Über 80% der Lernenden geht es in der Ausbildung insgesamt gut oder sogar sehr gut. Gleichzeitig erleben 61% von ihnen psychische Probleme, rund die Hälfte dieser Fälle sollte aktiver angegangen werden. Zu diesem Schluss kommt eine breit angelegte Studie von WorkMed in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der ValueQuest GmbH. Befragt wurden 45'000 Lernende an den Berufsfachschulen. Die Umfrage zeichnet ein differenziertes Bild der Situation der Lernenden in Bezug auf ihre psychische Gesundheit, ihr Erleben vor und während der Lehre, ihre persönliche Entwicklung oder auch die Stimmung innerhalb der Familie. Die Resultate sind in unterschiedlicher Ausführlichkeit dokumentiert: in einer Medienmitteilung (2 Seiten), in einer Zusammenfassung (13 Seiten) und im vollständigen Bericht (190 Seiten). Die Studie wurde durch das SBFI, Gesundheitsförderung Schweiz und weitere Stiftungen finanziell unterstützt. Das Forschungsteam wurde durch eine Begleitgruppe beraten, in der zentrale Akteure der Schweizer Berufsbildung vertreten waren.

Nahtstellenbarometer vom März/April 2025

Rund 97'000 Jugendliche beginnen im Sommer 2025 eine nachobligatorische Ausbildung. 60% der jungen Männer entscheiden sich für eine berufliche Grundbildung, 51% der jungen Frauen für eine allgemeinbildende Schule. Das zeigt der Nahtstellenbarometer von gfs.bern im Auftrag des SBFI (Stand: März/April 2025). 60% der Schulaustretenden verfügten zum Erhebungszeitpunkt über eine Anschlusslösung (2024: 64%, 2023: 63%). Das Lehrstellenangebot ist gegenüber dem Vorjahr stabil: 57% der befragten Betriebe bieten Lehrstellen an. Bei 78% der Lehrbetriebe blieb das Angebot unverändert, 11% bieten mehr, 10% weniger Lehrstellen an. 91% der Lehrstellen führen zu einem EFZ, 8% zu einem EBA. Erstmals zählt der Beruf Schreiner/in EFZ zu den zehn meistgewählten Grundbildungen.

Revidierte Berufsmaturitätsverordnung vom Bundesrat verabschiedet

Der Bundesrat hat am 13. Juni 2025 die totalrevidierte Berufsmaturitätsverordnung verabschiedet. Sie beinhaltet drei zentrale Neuerungen. Erstens: Englisch wird künftig explizit als dritte Sprache und obligatorisches Fach in der Berufsmaturität verankert. Zweitens: Die schriftlichen Abschlussprüfungen werden kantonal oder interkantonal vorbereitet und validiert. Drittens: Es wird eine aussagekräftigere Notenberechnung definiert. Darüber hinaus werden im Rahmenlehrplan klare Vorgaben für den Einsatz von Blended Learning aufgenommen. Und: Die interdisziplinäre Projektarbeit wird gestärkt. Am gleichen Tag hat das SBFI den Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität erlassen. Beide Dokumente treten am 1. März 2026 in Kraft.
Medienmitteilung

Swissmem thematisiert die Zukunft der Berufsbildung

Am 10. Juni 2025 fand in Bern der 18. Swissmem Industrietag statt. 1200 Führungskräfte aus Industrie, Politik und Wissenschaft nahmen daran teil. Im Zentrum stand die Zukunft der Berufsbildung in der Tech-Industrie. Präsentiert wurde das Projekt FutureMEM, das acht technische Industrieberufe modernisiert. Die neuen Bildungsverordnungen orientieren sich an der digital vernetzten Arbeitswelt und setzen auf Handlungskompetenz, Modularität und Individualisierung. Ab August 2026 starten die ersten Lernenden ihre Ausbildung nach den überarbeiteten Berufsbildern. Swissmem betonte bei der Präsentation die Bedeutung technikaffiner Jugendlicher für den Wirtschaftsstandort Schweiz.
Medienmitteilung

Offener Brief fordert acht Wochen Ferien für Lernende

Bereits im Dezember 2024 hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund acht Wochen Ferien für Berufslernende gefordert (Medienmitteilung). Nun verleiht er dem Anliegen mit einem offenen Brief an den Bundesrat Nachdruck. Zu den Erstunterzeichnenden gehören Lernende, Berufsfachschullehrpersonen und Vertreter/innen von Verbänden. Bis Redaktionsschluss wurde der Appell von rund 130'000 Personen unterzeichnet. Eine Reaktion des Arbeitgeberverbandes ist in einem Artikel des St. Galler Tagblatts zu finden.

EHB: Kongress zu Berufsbildung und Karrierewechsel

Welches sind die Chancen und Herausforderungen eines Karrierewechsels in einem Zeitalter, in dem berufliche Veränderungen eher die Regel denn die Ausnahme sind? Diese Frage steht im Zentrum des 8. Internationalen Berufsbildungskongresses, den die EHB zusammen mit der Universität Lausanne und der PH des Kantons Waadt organisiert. Der Kongress findet vom 3. bis am 5. September 2025 in Lausanne statt, Kongresssprache ist Englisch. Beleuchtet werden insbesondere die folgenden drei Aspekte: Potenzial verschiedener Modelle mit alternierenden Lernorten, Berufswahl zwischen persönlichen Wünschen und externen Einflüssen, Exportfähigkeit des dualen Schweizer Berufsbildungsmodells. Am Rande des Kongresses werden in englischer, französischer, deutscher und italienischer Sprache weitere Aspekte des Themas behandelt.
Weitere Informationen

eduPromptathon: KI-Lösungen für den Bildungsalltag

Wie wird Künstliche Intelligenz (KI) in der Berufsbildung sinnvoll eingesetzt – beispielsweise um Bildungsverordnungen oder Lehrpläne zu überarbeiten, Unterrichtseinheiten zu gestalten, Ausbildungsprozesse zu individualisieren oder die Kommunikation zwischen den Bildungspartnern zu verbessern? Antworten dazu sollen am eduPromptathon der EB Zürich gefunden werden. Der Event vom 19. und 20. September 2025 funktioniert wie ein Hackathon: Die Teilnehmenden entwickeln in einem vorgegebenen Zeitrahmen gemeinsam Lösungen für konkrete Herausforderungen. Sie setzen dazu KI-Tools ein und erproben so deren Nutzen in der Praxis. Profis für digitales Lernen stehen ihnen mit fachlichen Inputs zur Seite. Die besten Lösungen werden von einer Jury prämiert.

Europäische Ausbildungskonferenz zur beruflichen Bildung

Vom 20. bis 21. November 2025 findet in Salzburg die erste Europäische Ausbildungskonferenz (EAKON) statt – ein Event von Ausbildenden für Ausbildende. Ziel ist es, Fachleute der beruflichen Ausbildung aus dem deutschsprachigen Raum zu vernetzen, Wissen zu teilen, Erfahrungen auszutauschen und frische Ideen für die betriebliche Ausbildungspraxis kennenzulernen. Gleichzeitig zur EAKON finden in Salzburg die österreichischen Berufsmeisterschaften (AustrianSkills) sowie zwei Berufsmessen statt.

Vergleichendes Monitoring zur Berufsbildung in der D-A-CH-Region

D-A-CH-Monitoring: So heisst ein neues Forschungsprojekt, das zentrale Indikatoren zur dualen Berufsbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz vergleicht und an dem die EHB mitgewirkt hat. Der länderübergreifende Vergleich macht Entwicklungen sichtbar und stärkt den internationalen Austausch. Einen zentralen Nutzen für die Schweiz sieht die Autorenschaft darin, negative Entwicklungen, die in Deutschland und Österreich bereits eingetreten sind, rechtzeitig zu antizipieren. Zwei wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt: In der Schweiz entscheiden sich deutlich mehr Jugendliche für die Berufsbildung als in den zwei anderen Ländern, und in Deutschland geht die Zahl der Lernenden deutlich stärker zurück als in der Schweiz und in Österreich.

Berufliche Grundbildung: Erlasse

Das SBFI kommuniziert folgende Erlasse:

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Entwürfe

Die Entwürfe folgender Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden beim SBFI eingereicht (siehe Bundesblatt vom 4. Juni und 10. Juni 2025):

  • Ausbildungsleiter/in (HFP)

  • Orthopädieschuhmachermeister/in (HFP)

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigung

Folgende Prüfungsordnung (ohne Titeländerung) wurde vom SBFI genehmigt:

  • Seilbahnfachmann/-frau (BP)

Die Prüfungsordnung wird im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

VS: Kantonale Strategie für die Weiterbildung

Im kantonalen Hochschulbericht 2025 wird eine Vision für die Entwicklung der Weiterbildung im Wallis vorgestellt. So sollen die nötigen Rahmenbedingungen für die Förderung des lebenslangen Lernens geschaffen werden, etwa durch eine Flexibilisierung der Angebote und eine Stärkung der Begleitarbeit zu Gunsten von Einzelpersonen, aber auch von ganzen Branchen. Um den Zugang zur Weiterbildung zu erleichtern, soll der kantonale Weiterbildungsfonds für Erwachsene Unterstützungsmassnahmen bereitstellen. Darüber hinaus planen der Kanton und der Verein Weiterbildung Wallis die Einführung einer Plattform mit dem Ziel, die Weiterbildungsangebote sichtbarer und transparenter zu machen. Im letzten Teil des Berichts wird die Walliser Hochschulland mit ihren Bildungseinrichtungen, Bildungsgängen, den Studierendenzahlen und den Budgets vorgestellt.
Medienmitteilung

Mittelschulen und Hochschulen

LU: Master FH in Information and Cyber Security

Die Hochschule Luzern (HSLU) plant für Herbst 2025 am Standort Zug-Rotkreuz einen englischsprachigen Studiengang «Master of Science in Information and Cyber Security». Er ergänzt den bestehenden gleichnamigen Bachelor. Nebst technischem Fachwissen im Bereich Cybersicherheit setzt das Angebot einen Schwerpunkt auf Kommunikations- und Managementkompetenzen. Grundvoraussetzung zur Zulassung ist ein «Bachelor in Information and Cyber Security» oder ein gleichwertiger Abschluss. Für Kandidatinnen und Kandidaten mit entsprechendem Bachelor der HSLU entfällt das Aufnahmegespräch.
Medienmitteilung

VS: Bachelor FH in Tourismus, neue Spezialisierungen

Die HES-SO Valais-Wallis bietet ab Herbst 2025 im Bachelorstudiengang Tourismus drei neue Spezialisierungen an: Eventmanagement, Sportmanagement oder Service Design & Product Management.

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

FHNW: Podcasts zu Laufbahnen nach dem Wirtschaftsstudium

Zwei neue Podcast-Reihen bieten Einblick in die Laufbahnen von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW): In der ersten Reihe («Career Podcast») erzählen ehemalige Studierende, wie ihr Weg nach dem Studium weiterging. Dabei werden Fragen wie diese beantwortet: Welche Karrieremöglichkeiten gibt es auf dem Arbeitsmarkt oder auch in der Selbstständigkeit? Welche Erfahrungen und Entscheidungen waren prägend für die berufliche Laufbahn? In der zweiten Reihe («Job Stories – und was machst du so?») erzählen Absolventinnen und Absolventen aus ihrem beruflichen Alltag. Dabei erfahren die Zuhörer/innen beispielsweise, wie die Arbeit in einem Grosskonzern, einer NGO oder in einem Start-up aussieht.

Buch: Künstliche Intelligenz in der Beratung

Künstliche Intelligenz (KI) bietet in der Beratung neue Wege und Möglichkeiten, um Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das Buch «Künstliche Intelligenz in der Beratung» von Emily M. Engelhardt und Stefan Kühne vermittelt Grundlagenwissen und gibt einen Überblick, welche Arten von KI es gibt und wie sie funktionieren. Es geht Fragen nach wie: Welchen Einfluss hat die Nutzung von KI auf die menschliche Kommunikation und die Arbeitsweise in beraterischen Prozessen? Wie verändert sich schriftliche Kommunikation mithilfe von Textgeneratoren und Chatbots? Wie entwickelt sich die Onlineberatung mit KI? Wie kommen verschiedene Tools in der Aus- und Weiterbildung zum Einsatz?

GE: Neue Vorsteherin des OFPC

Der Genfer Staatsrat hat Liliane Zossou zur Vorsteherin des Amtes für Berufsberatung, Berufsbildung und Weiterbildung (OFPC) ernannt. Zossou, seit 2023 stellvertretende Amtsleiterin, tritt per 1. Juli 2025 die Nachfolge von Gilles Miserez an, der am 31. Januar 2025 aus dem OFPC ausgetreten ist, um eine neue berufliche Herausforderung in der Privatwirtschaft anzunehmen. 
Medienmitteilung

Arbeitsmarkt

Stellenausschreibungen mit KI-Bezug nehmen zu

Die Zahl der Stellenausschreibungen mit KI-Bezug hat sich in der Schweiz von 2000 Stellen im Jahr 2018 auf 20'000 Stellen im Jahr 2024 verzehnfacht. Dies geht aus dem «AI Jobs Barometer 2025» von PwC Schweiz hervor. Besonders stark wuchs der KI-bezogene Arbeitsmarkt im Rohstoffhandel und in der Landwirtschaft. Im Finanz- und Versicherungswesen, in der Information und Kommunikation sowie im Hotel- und Gastgewerbe wuchs der Bedarf an Arbeitskräften mit KI-Kenntnissen langsamer. Weiter zeigt die Studie, dass Schweizer Arbeitgeber zunehmend mehr Wert auf KI-Erfahrung legen als auf einen Hochschulabschluss. So ist der Anteil der Stellenanzeigen, die einen Hochschulabschluss verlangen, zwischen 2019 und 2024 von 43% auf 38% gesunken. Besonders gefragt sind KI-Kompetenzen im verarbeitende Gewerbe – hier werden in fast 15% der Stellenausschreibungen KI-Fähigkeiten gefordert.

Wirkung von Sanktionen in der Arbeitslosenversicherung

Kommen erwerbslose Personen ihren Pflichten nicht nach, verhängt die Arbeitslosenversicherung Sanktionen in Form von Einstelltagen. Eine Studie im Auftrag des SECO hat die Wirkung solcher Sanktionen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Sanktionen die Suchintensität der Stellensuchenden erhöhen, vor allem die Zahl der Bewerbungen. Sanktionen führen auch – besonders wenn sie leicht ausfallen (bis zu 15 Einstelltage) – zu einer schnelleren Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt (Reduktion der Arbeitslosigkeit um 6,5 Tage; bei leichten Sanktionen sogar um 15 Tage). Schwere Sanktionen (über 30 Einstelltage) hingegen können die Arbeitslosigkeit verlängern. Langfristig haben Sanktionen leicht negative Effekte auf das Einkommen und die Stabilität der Erwerbsverhältnisse, vor allem bei schweren oder mehrfachen Sanktionen.

KMU-Handbuch «Beruf und Familie»

Wie kann die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleinen und mittleren Unternehmen gelingen? Im Auftrag des SECO hat ecoplan das KMU-Handbuch «Beruf und Familie» aktualisiert. Das überarbeitete Handbuch bietet Orientierungshilfe für die Weiterentwicklung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen und berücksichtigt Neuerungen in der Gesetzgebung sowie im Bereich der digitalen Arbeitsformen. Es informiert über flexible Arbeitszeitmodelle, ortsunabhängiges Arbeiten, Betreuung von Kindern und anderen Familienangehörigen, Auszeiten und Wiedereinstiege. Praxisbeispiele zeigen, wie Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Lösungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefunden haben.
Medienmitteilung

Stellenplattform für Geflüchtete

Path2Work ist eine Stellenplattform für Personen aus dem Asylbereich. Sie bietet einen niederschwelligen Zugang zu offenen Stellen und unterstützt geflüchtete Stellensuchende mit Berufsempfehlungen, Sprachtests und Bewerbungshilfsmitteln. Ein zentrales Merkmal der Plattform ist die Ergänzung bestehender Qualifikationen durch ein Fähigkeitsprofil. Path2Work wurde von der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne entwickelt und kommt im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Einsatz. Zufällig ausgewählte Geflüchtete werden in vier Wellen bis September 2026 eingeladen, die Plattform zu nutzen. Das Forschungsprojekt zielte auf die Beantwortung zweier Fragen: erstens, warum Geflüchtete oft Schwierigkeiten haben, eine Arbeit zu finden, und zweitens, ob die Plattform helfen kann, dieses Problem zu lösen.

Migrationsbericht 2024

170'607 Ausländer/innen sind im Jahr 2024 in die Schweiz gezogen, 78'906 sind weggezogen. Der wichtigste Grund für die Einwanderung war die Erwerbstätigkeit. Von den eingewanderten Arbeitskräften kamen 95% aus dem EU/EFTA-Raum. Für Personen ausserhalb des EU/EFTA-Raums wurden 7061 Arbeitsbewilligungen erteilt. Gut die Hälfte dieser Fachkräfte sind in der Informatik, in der Unternehmensberatung, in der Forschung oder in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig. 27'740 Menschen stellten im Jahr 2024 ein Asylgesuch in der Schweiz – das sind 8% weniger als 2023. Die Zahl der Personen mit Status S blieb stabil. Ihre Erwerbstätigenquote stieg von 21,1% im Dezember 2023 auf 29,5% im Dezember 2024. Dies ist dem Migrationsbericht 2024 zu entnehmen.

Verschiedenes

Fachtagung zur digitalen Identität im Bildungsraum

Educa, eine Fachagentur der EDK, lädt am 3. September 2025 zur Tagung «Ich klicke, also bin ich?» ins Zentrum Paul Klee in Bern ein. Die Veranstaltung befasst sich mit digitaler Identität im Bildungsraum: Wie entsteht sie? Wie kann sie genutzt werden? Es werden technische, praktische und ethische Herausforderungen beleuchtet, bewährte Konzepte vorgestellt und neue Lösungsansätze diskutiert. Die Tagungssprachen sind Deutsch und Französisch.
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