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Ausgabe 08/2025

Berufliche Grundbildung

Lehrstellenmonitoring vom März 2025

Der Lehrstellenmarkt zeigt sich weitgehend stabil. Bis Ende März 2025 wurden über 41'000 Lehrverträge abgeschlossen. Dies entspricht etwas mehr als 50% der im Vorjahr insgesamt abgeschlossenen Lehrverträge (Stand Ende Oktober 2024). Das zeigt das Monitoring der TBBK, welches sich auf eine Umfrage bei den kantonalen Berufsbildungsämtern stützt. Gleichzeitig waren im offiziellen Lehrstellennachweis der Kantone knapp 23'000 offene Lehrstellen für den Start im Sommer 2025 ausgeschrieben.
Medienmitteilung

Konsultation Projekt «Attraktivität der Berufsbildung»

Im Rahmen des Projekts «Attraktivität der Berufsbildung» untersucht das SBFI die Attraktivität der Berufsbildung in einem breit abgestützten Prozess. Akteurinnen und Akteure inner- und ausserhalb der Berufsbildung können bis am 16. Juni 2025 ihre Meinung einbringen.
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ABU-Reform: Mindestvorschriften und Rahmenlehrplan treten 2026 in Kraft

Die neue Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung und der diesbezügliche Rahmenlehrplan wurden erlassen und treten Anfang 2026 in Kraft. Mit der Reform wurde der allgemeinbildende Unterricht (ABU) hinsichtlich der künftigen Erfordernisse überprüft und weiterentwickelt. Das SBFI wird verpflichtet, die Verordnung und den Rahmenlehrplan unter Einbezug der Verbundpartner mindestens alle sieben Jahre zu überprüfen.
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ABU-Reform: EDK stimmt dem neuen Lösungsvorschlag des SBFI zu

Die Reform des allgemeinbildenden Unterrichts (ABU) sah ursprünglich vor, die bisherigen schriftlichen Prüfungen durch eine Schlussarbeit mit vertiefendem Gespräch zu ersetzen. Dieser Vorschlag führte jedoch zu politischen Kontroversen. In der Folge entschied das SBFI, den Kantonen die Wahl zwischen einer mündlichen oder einer schriftlichen Schlussprüfung zu überlassen. In einer Stellungnahme zuhanden des SBFI teilt die EDK mit, sie könne die Überlegungen nachvollziehen, die zur neuen Lösung geführt hätten. Sie bedauert jedoch, dass es nun keine schweizweit einheitliche Regelung gibt und damit ein zentrales Ziel der Reform verpasst wurde.

Berufsmaturität: Bundesrat lehnt erleichterten Zugang zu Universitäten ab

Sollen Personen mit Berufs- oder Fachmaturität ohne Passerellenprüfung zu einem universitären Studiengang in ihrem Fachbereich zugelassen werden? Ein Postulat forderte den Bundesrat auf, diese Möglichkeit zu prüfen. Der Bundesrat lehnt dies ab und stützt sich dabei auf ein externes Gutachten, das verschiedene Varianten eines erleichterten Universitätszugangs untersucht hat. Alle Varianten – so das Gutachten – würden zu einer unerwünschten Abwanderung von den Fachhochschulen an die Universitäten führen. Die Folgen wären mehr Studienabbrüche und tiefere Erfolgsquoten. Dem Ziel, den Fachkräftemangel zu mildern, wäre damit nicht geholfen.
Medienmitteilung

Berufsmaturität: Kantone sollen erleichterten Zugang zur PH prüfen

Soll die Berufsmaturität den prüfungsfreien Zugang zum Studiengang zur Primarlehrperson an einer Pädagogischen Hochschule (PH) ermöglichen? Braucht es eine Berufsmaturität Pädagogik? Ein Postulat der nationalrätlichen Bildungskommission forderte den Bundesrat auf, diese Fragen zu prüfen. Gestützt auf ein externes Gutachten lehnt der Bundesrat grundlegende Änderungen ab. Er erkennt jedoch das Potenzial von Berufsmaturandinnen und -maturanden für den Lehrberuf. Zuständig für die PH-Zulassungen sind die Kantone. Der Bundesrat fordert diese auf, vier Massnahmen zu prüfen, um Personen mit Berufsmaturität den Zugang zum PH-Studium zu erleichtern. Dazu zählt das Modell des Kantons Bern. Die PH Bern bietet seit Herbst 2023 einen eigenen Studiengang für diese Zielgruppe an. Er schliesst mit einem Lehrdiplom ab, das nur im Kanton Bern gültig ist.
Medienmitteilung

SGAB-Tagung: Die Welt als Lernort

«Die Welt als Lernort – Berufsbildung durch Mobilität und transversale Kompetenzen stärken»: So lautet der Titel einer Tagung, welche die Schweizerische Gesellschaft für Angewandte Berufsbildungsforschung (SGAB) gemeinsam mit der EHB, Movetia und der WKS KV Bildung organisiert. Zwei Fachreferate sowie sechs frei wählbare Workshops aus Praxis und Wissenschaft beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas. Zum Abschluss wird der SGAB-Berufsbildungspreis verliehen – eine Anerkennung für erfolgreichen Wissenschafts-Praxis-Transfer. Die Tagung findet am 29. Oktober 2025 in Bern statt.

GR: Mehr Lehrverträge und weniger Lehrabbrüche in der Gastrobranche

Die Bündner Gastronomie- und Hotelleriebranche legt bei den Lehrvertragsabschlüssen zu. 2024 wurden 150 Lehrverträge mehr als im Vorjahr abgeschlossen (+20,8%). Gegenüber der Zeitung Südostschweiz (kostenpflichtiger Artikel) begründet Gastro Graubünden diesen Erfolg mit Aktivitäten im Berufsmarketing und in der Qualitätsförderung. Angebote wie «Klassengastro» (für Berufswahlklassen) oder «Kitchen Ninjas» (Ferienkurse für Schüler/innen) würden auf grosses Interesse stossen, ebenso die Kampagnen in Sozialen Medien. Mehr noch: Die Zahl der Lehrvertragsauflösungen liegt auf Rekordtief. Gastro Graubünden führt dies auf das nationale Qualitätsförderprogramm Top-Ausbildungsbetrieb zurück. 20% der Lehrbetriebe sind zertifiziert und beteiligen sich an Weiterbildungen. Das verbessere das Arbeitsklima, was die Branche attraktiver mache.

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

SBFI-Forum: Was motiviert Erwachsene mit geringen Grundkompetenzen?

Die Motivation und die Erwartungen von Erwachsenen mit geringen Grundkompetenzen sind entscheidend für deren Erreichbarkeit. Am «Forum Weiterbildung» vom 27. Oktober 2025 in Bern werden die Ergebnisse der deutschen Studie MOVE (Motivation und Verbindlichkeit bei gering literalisierten Erwachsenen) präsentiert. Ausserdem wird das Bundesamt für Statistik das Profil von Erwachsenen mit geringen Kompetenzen und deren Situation auf dem Arbeitsmarkt beleuchten, dies anhand der PIAAC-Vertiefungsberichte, die bis dann vorliegen werden.
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Zukunft Weiterbildung: «Transit» sucht das nächste Thema

Der interdisziplinäre Think-Tank Transit des SVEB entwickelt Analysen, Zukunftsperspektiven und Szenarien zur Rolle der Erwachsenenbildung in der Gesellschaft. Aktuell steht das Thema Future Skills im Fokus. Mitte 2025 wird dazu ein Trendbericht vorliegen. Welches Thema soll als nächstes angegangen werden? In einer Online-Umfrage können Interessierte über fünf Vorschläge abstimmen: Polarisierung und sozialer Zusammenhalt, Alter und Generationen, Demografischer Wandel, Konnektivität, Beschleunigung.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigungen

Folgende Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden vom SBFI genehmigt:

  • Kernkraftwerk-Anlagenoperateur/in (BP)

  • Leiter/in Human Resources (HFP)

  • Meister/in Schaltanlagen und Automatik (HFP)

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Mittelschulen und Hochschulen

Zugang zur Hochschulbildung für Geflüchtete

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) und swissuniversities wollen für Geflüchtete mit entsprechendem Potenzial den Zugang zur Hochschulbildung in der Schweiz ermöglichen und damit einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel leisten. Für die erste Phase eines entsprechenden Pilotprogramms wurden fünf Projekte der Universitäten Basel, Lausanne und Luzern, der FH Nordwestschweiz sowie der PH Luzern ausgewählt. Das SEM unterstützt das Programm von 2025 bis 2028 mit insgesamt 1,5 Millionen Franken (Anschubfinanzierung). Das Programm richtet sich an anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen.
Medienmitteilung

BE: Bachelor FH in Transformation Design

Die Hochschule der Künste Bern (HKB) plant für Herbst 2026 einen deutsch-/englischsprachigen Studiengang «Bachelor of Arts in Transformation Design», der Design mit Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Ethik verbindet. Die Grundlagenmodule umfassen Inhalte wie Design- und Benutzerforschung, digitale Technologien, Systembetrachtung, soziale und ökologische Auswirkungen sowie Kommunikations- und Kampagnenarbeit. Aufgrund begrenzter Studienplätze erfolgt vor der Zulassung eine Eignungsabklärung.

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Erneuerung berufsberatung.ch: Webseite und Newsletter

RIO ist ein Projekt des SDBB mit dem zentralen Schwerpunkt, das Portal berufsberatung.ch zu erneuern. Die Aufschaltung des neuen Portals ist für Sommer 2026 geplant. Es wird danach kontinuierlich weiterentwickelt. Der Name RIO steht für den französischen Ausdruck «Renouvellement global des Informations en ligne pour l’Orientation», zu Deutsch «Gesamterneuerung der Online-Informationen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung». Auf einer Projektwebseite und mit einem Newsletter informiert das SDBB laufend über den Stand der Arbeiten.
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Evrlearn wird eingestellt

Die Weiterbildungsplattform Evrlearn stellt ihren Betrieb per 30. April 2025 ein. Sämtliche Daten der Nutzer/innen werden zu diesem Zeitpunkt gelöscht. Evrlearn übergibt ihre Geschäftstätigkeit im Bereich der Vermittlung von Weiterbildungskursen an den SVEB und seine Plattform weiterbildung.swiss.

CAS zu Mental Health in Arbeit und Ausbildung

Im September 2025 startet an der Universität Bern der CAS «Mental Health und Umgang mit psychischen Problemen in Arbeit und Ausbildung». Im Zentrum steht ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen psychischer Gesundheit und Arbeitsplatz. Thema sind sowohl personale und krankheitsrelevante Faktoren als auch Ausbildungs- und Arbeitsplatzfaktoren. Teilnehmende erwerben zudem Kompetenzen in der Gesprächsführung für herausfordernde Situationen. Der Studiengang wird durch Ea Eller (Uni Bern, CCHRM) und Tanja Kuhn (WorkMed) geleitet.
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Pädagogische Berufe: Anerkennung ausländischer Diplome

Für die Anerkennung ausländischer Diplome in der Schweiz sind je nach Berufsfeld unterschiedliche Stellen zuständig. Einen Überblick bietet die Website anerkennung.swiss. Für die Lehrberufe (Primarstufe, Sekundarstufe I, Maturitätsschulen) sowie die pädagogisch-therapeutischen Berufe (Logopädie, heilpädagogische Früherziehung, schulische Sonderpädagogik, Psychomotorik) läuft das Anerkennungsverfahren über die EDK. Ein neues Erklärvideo zeigt, wie dieses Verfahren funktioniert. Das Video ist in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar.

Arbeitsmarkt

Stellenmarkt-Monitor im 1. Quartal 2025

Nach einem Tiefpunkt Ende 2024 zeigt der Schweizer Stellenmarkt im Jahr 2025 erste Anzeichen einer Erholung. Im 1. Quartal 2025 nahm der Stellenmarkt im Vergleich zum Vorquartal um 2% zu. Im Vergleich zum Vorjahresquartal liegt der Index jedoch weiterhin um 9% tiefer. Dies zeigt der «Adecco Group Swiss Job Market Index» des Stellenmarkt-Monitors der Universität Zürich. Seit der Corona-Pandemie sind die Chancen für Berufseinsteigende gestiegen. Den stärksten Zuwachs an Stellen für Berufseinsteigende verzeichneten die Hochschulberufe im MINT- und Gesundheitsbereich, gefolgt von Büro- und Verwaltungsfachkräften sowie Fachkräften im Dienstleistungs- und Verkaufsbereich.
Medienmitteilung

Lohnentwicklung 2024

Im Jahr 2024 sind die Nominallöhne gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 1,8% gestiegen. Unter Einbezug einer durchschnittlichen Jahresteuerung von 1,1% ergibt sich damit bei den Reallöhnen eine Erhöhung von 0,7%. Im Dienstleistungssektor nahmen die Nominallöhne mit durchschnittlich 1,9% etwas stärker zu als im Industriesektor (+1,5%). Innerhalb der einzelnen Wirtschaftszweige entwickelten sich die Löhne sehr unterschiedlich. Markante Zunahmen verzeichneten die Bereiche «Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen» (+3,0%), «Post-, Kurier- und Expressdienste» (+3,0%), «Versicherungen» (+2,5%) sowie «Öffentliche Verwaltung» (+2,5%). Über alle Wirtschaftszweige hinweg erhöhten sich die Nominallöhne der Frauen im Jahr 2024 deutlich stärker (+2,6%) als jene der Männer (+1,2%). Dies geht aus dem Schweizerischen Lohnindex des BFS hervor.
Medienmitteilung

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2024

Zwischen 2014 und 2024 stieg das durchschnittliche Alter der Erwerbsbevölkerung von 41,2 auf 42,3 Jahre. Im selben Zeitraum nahm die Erwerbsquote der 55- bis 64-Jährigen deutlich zu (von 71,6% auf 77,8%). Diese Altersgruppe ist seltener von Erwerbslosigkeit betroffen (3,4%) als die Gesamtbevölkerung (4,3%). Von den 65- bis 74-Jährigen sind 18,8% auf dem Arbeitsmarkt aktiv (Männer: 23%, Frauen: 15,2%). Erwerbspersonen treten im Schnitt mit 65,3 Jahren (Männer) bzw. mit 64,7 Jahren (Frauen) aus dem Arbeitsmarkt aus. Das Verhältnis zwischen Personen im ordentlichen Rentenalter und den Erwerbspersonen stieg innerhalb der letzten zehn Jahre kontinuierlich an (von 33,7 auf 37,4). Dies geht aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des BFS hervor.
Medienmitteilung

Die Schweiz schneidet bei den Arbeitsbedingungen für Frauen schlecht ab

In Bezug auf die Arbeitsbedingungen und Karriereaussichten von Frauen belegt die Schweiz seit 2016 den 26. Platz unter 29 OECD-Mitgliedsländern, wie aus einer Rangliste der britischen Zeitung The Economist hervorgeht. Im Jahr 2024 war die Schweiz sogar das Schlusslicht dieser Länder bei den Hochschulabschlüssen von Frauen, beim Mutterschaftsurlaub und bei den Kosten für die Kinderbetreuung. Etwas über dem OECD-Schnitt liegt die Schweiz dagegen bei der Erwerbsquote von Frauen, zugleich sind Schweizerinnen aber auch Spitzenreiterinnen bei der Teilzeitarbeit. Aus diesem Grund und wegen des Lohngefälles zwischen den Geschlechtern sind die Renten der Frauen um 37% niedriger als die der Männer, wie eine Soziologin erklärt, die diese Rangliste für die Tribune de Genève (kostenpflichtiger Artikel) analysiert hat. Immerhin: Beim Frauenanteil in Führungspositionen liegt die Schweiz leicht über dem OECD-Schnitt.
Weitere Informationen: watson.ch

Zufriedeneres Pflegepersonal trotz steigender Arbeitsbelastung

Die Zufriedenheit des Pflegepersonals in Schweizer Spitälern ist seit der Corona-Pandemie stetig leicht gestiegen. Dazu beigetragen haben ein umfangreiches Weiterbildungsangebot, eine kooperative Teamkultur und Entscheidungsfreiräume. Ebenfalls gestiegen ist die Absicht, im Beruf zu bleiben, sie liegt aber noch unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Dies zeigt der Spitalpflegereport 2024 der Universität Bern, für den rund 3600 Pflegefachpersonen aus 28 Schweizer Spitälern befragt wurden. Sowohl die emotionale Erschöpfung wie auch der Zeitdruck wurden im Jahr 2024 tiefer eingeschätzt als im vorangegangenen Jahr. Zentrale Herausforderungen bleiben eine hohe Arbeitsbelastung, Digitalisierungslücken und die unzureichende Erfüllung der eigenen Ansprüche an den Pflegeberuf.
Medienmitteilung

Stellenportal für Schulen

Stellenreise ist ein kleines Stellenportal für Schulen in der Deutschschweiz. Es will Schulen und Menschen ansprechen, «die ein spezifisches Profil haben resp. sich ein gemeinsames Profil erarbeiten». Gesucht werden Lehrpersonen, Schulleiter/innen, therapeutisches Fachpersonal und Schulsozialarbeiter/innen. Ein ausführliches Porträt der Schule gibt Auskunft über die Besonderheiten der Schule, die Erwartungen an die neuen Mitarbeitenden, die Lernräume und die offenen Stellen. Für die Erstellung des Porträts wird die Schule von einem Teammitglied des Portals besucht.

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