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Ausgabe 20/2024

Berufliche Grundbildung

SBFI-Herbsttagung: Referate und Plakate online verfügbar

Am 12. November 2024 fand in Bern die traditionelle Herbsttagung des SBFI statt – mit Referaten, Podiumsdiskussionen und Marktständen. Auf dem Podium zum Thema "Attraktivität der Schweizer Berufsbildung" diskutierten Bundesrat Guy Parmelin, EDK-Präsidentin Silvia Steiner, Gewerkschaftsbundspräsident Pierre-Yves Maillard sowie Gewerbeverbandspräsident Fabio Regazzi. Die Referate hielten Stefan Leist vom SECO (Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt) und Stefan C. Wolter von der Universität Bern (Entwicklungen in der Berufsbildung). Die Referate sowie die Plakate der Marktstände sind online verfügbar. Die nächste Herbsttagung findet am 18. November 2025 statt.

Movetia: Austauschwoche 2025 fokussiert auf Berufsbildung

2025 führt Movetia zum dritten Mal eine nationale Austauschwoche durch (24. bis 28. November 2025). Erstmals wird die Berufsbildung im Fokus stehen. Das Potenzial sei gross, heisst es in einer Medienmitteilung. Nur 2% der Lernenden würden an einem nationalen oder internationalen Austausch teilnehmen. In Österreich seien es rund viermal mehr. Unterstützt wird der Anlass von der Oertli-Stiftung. Sie schreibt einen mit 30'000 Franken dotierten Preis für Akteurinnen und Akteure aus, die sich beispielhaft für den Austausch einsetzen.

Lernen mit KI-Avataren: Test am BBZ Herisau

Virtuelle Trainingsmethoden halten auch in der Berufsbildung Einzug. Welches Potenzial steckt in ihnen? Dieser Frage geht ein Projekt der PH Zürich nach. Es sieht vor, dass Lernende ihre Kommunikationskompetenzen mit Unterstützung von KI-Avataren entwickeln. Am BBZ Herisau wurde kürzlich ein Prototyp in zwei Varianten getestet: als Desktop-Anwendung und als Augmented-Reality-Anwendung (VR-Brille). Angehende Detailhandelsfachleute EFZ trainierten anspruchsvolle Kundengespräche. Gemäss Auskunft des Projektleiters Martin Berger fand die überwiegende Mehrheit der Teilnehmenden das Training nützlich und wünscht, dass es im Unterricht eingesetzt wird. Er sieht in den virtuellen Trainings grosses Potenzial für die Berufsbildung. Fachliche und überfachliche Kompetenzen könnten so individuell und kostengünstig erlernt werden.

Tagung: Unternehmertum in der Berufsbildung fördern

Unter dem Titel "Entrepreneurship als Zukunftskompetenz in der Berufsbildung" lädt die Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung am 31. März 2025 zu einer Tagung ein. Das Programm besteht aus zwei Inputreferaten und sieben Workshops. In den Workshops geht es um Themen wie "Innovation und Unternehmertum in der Ausbildung", "Unternehmerisches Denken und Handeln im Unterricht", "Talente in der Praxis fördern" oder "Mit Simulationen unternehmerische Skills fördern". Der Anlass bietet Gelegenheit, sich mit Fachleuten auszutauschen. Veranstaltungsort ist die PH Zürich.
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Berufliche Grundbildung: Erlass

Das SBFI kommuniziert folgenden Erlass:

BL: Konkurrenziert die Fachmittelschule die Berufsbildung?

Im Landrat des Kantons Basel-Landschaft wurde lebhaft darüber debattiert, ob und inwieweit die Fachmittelschule (FMS) die Berufslehre konkurrenziert. Auslöser war eine Interpellation von Marc Scherrer, der bei der Wirtschaftskammer Baselland für die Berufsbildung verantwortlich ist. Scherrer beklagt, dass nur noch 57% der Jugendlichen im Kanton eine Lehre absolvierten – 5% weniger als 2015. Hauptgrund sei die FMS, welche stark zugelegt habe. Bei den Gymnasien sei die Quote seit Jahren stabil. Scherrer möchte deshalb die FMS zurückbinden, um die Berufsbildung zu stärken. Das sehen nicht alle so. Von links bis rechts gab es kritische Voten. Tenor: Man dürfe die Bildungswege nicht gegeneinander ausspielen. Trotzdem erwägt Scherrer laut Medienberichten (BZ, BaZ) weitere Vorstösse, welche auch auf die Wirtschaftsmittelschule zielen.

LU: Bildungsbericht zeigt Handlungsbedarf auf

Der Kanton Luzern legt zum dritten Mal einen Bildungsbericht vor – eine Gesamtschau aufgrund statistischer Daten. Bildungsdirektor Armin Hartmann zieht in der Luzerner Zeitung eine grundsätzlich positive Bilanz. Vier von fünf Personen seien mit ihrer Ausbildung zufrieden. Doch Hartmann ortet auch Handlungsbedarf. Sorgen bereitet ihm die Abschlussquote auf der Sekundarstufe II. Sie liegt bei den 25-Jährigen bei 94%, angestrebt werden 98%. Um den Übergang von der Volksschule in eine Lehre oder Mittelschule zu erleichtern, soll das 9. Schuljahr flexibilisiert werden. Ein weiteres Problemfeld sieht der Bildungsdirektor bei der Gymnasialquote. In städtischen Gebieten liegt sie bei rund 40%, in ländlichen Regionen teils bei 10%. Damit sei eine Schmerzgrenze erreicht. Der gewählte Bildungsweg dürfe nicht vom Wohnort abhängig sein.

TI: Rekordergebnis bei den Lehrverträgen

Im Jahr 2024 wurden im Kanton Tessin 2617 neue Lehrverträge abgeschlossen. Das ist der höchste Wert der letzten 20 Jahre und entspricht einem Anstieg von 5% gegenüber 2023. Von allen Schülerinnen und Schülern des letzten obligatorischen Schuljahres entschieden sich 44% (+1% verglichen mit dem Vorjahr) für eine Berufsausbildung (dual oder schulisch) und 43% (-3%) für eine Mittelschule (Gymnasium oder Wirtschaftsmittelschule). Staatsrätin Marina Carobbio Guscetti betont, wie wichtig es ist, die Informationskampagnen für Jugendliche und Familien fortzusetzen und zu verstärken und eine informierte, klischeefreie Entscheidung zu unterstützen, indem die Berufsausbildung als Karrieremöglichkeit hervorgehoben wird.
Medienmitteilung

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Entwurf

Der Entwurf folgender Prüfungsordnung wurde beim SBFI eingereicht (siehe Bundesblatt vom 21. November 2024):

Für neue Prüfungsordnungen und solche mit geändertem Titel erstellt das SDBB ein Infoblatt (INFObildung&beruf).

Mittelschulen und Hochschulen

Gymnasiale Maturität: Richtlinie zum Nachteilsausgleich

Die Schweizerische Maturitätskommission hat eine Richtlinie zum Nachteilsausgleich im Bereich der gymnasialen Maturität veröffentlicht. Die Richtlinie ist für alle Kantone verbindlich. Grundsätzlich darf der Nachteilsausgleich keine Reduktion der Lernziele und keinen Einfluss auf die Leistungsbewertung zur Folge haben. Behinderungsspezifische Hilfsmittel und Massnahmen werden aber bewilligt. Bei Lese- und Rechtschreibstörungen oder Rechenstörungen ist eine solche Massnahme, in schriftlichen Prüfungen mehr Zeit zu gewähren. Jedes Gesuch um Nachteilsausgleich muss einzeln geprüft werden.
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Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

ICT: Aktualisierte Berufsbilder

Der Verband swissICT bietet mit der Website berufe-der-ict.ch eine Übersicht der Berufsbilder dieser Branche mit Berufsbeschreibungen und Anforderungsprofilen. Die Berufsbilder sind überarbeitet worden. Neu aufgenommen wurde die Kategorie "Aufgaben mit sozialer Interaktion". Neben fachlichem Know-how rücken damit Soft Skills stärker in den Fokus.

Wie KI berufliche Tätigkeiten verändert

Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) berufliche Tätigkeiten und Berufe? Diese Frage steht im Zentrum einer Publikation von Avenir Suisse. Eine Kernaussage: Während Berufe mit hoher Betroffenheit durch KI (beispielsweise Call-Center-Mitarbeitende) zunehmend in Konkurrenz zur KI geraten, profitieren komplementäre Berufe (beispielsweise Ärztinnen und Ärzte) von Effizienzgewinnen durch KI. Berufe mit hohem Verantwortungsgrad und unstrukturierten Aufgaben erleben eher unterstützende Effekte durch KI, Berufe mit hohem Routineanteil und geringem Anforderungsprofil sind stärker durch KI ersetzbar. Die Publikation beschreibt auch Massnahmen, um Arbeitnehmende auf den digitalen Wandel vorzubereiten.

Loopings: Programm für Quereinsteigende

Die Organisation Loopings geht davon aus, dass Quereinstiege in Zukunft zunehmen. Mit dem Programm "Ressourcen-Sprungbrett für den Quereinstieg" will es stellensuchende und ausgesteuerte Personen zwischen 45 und 60 Jahren auf ihrem Weg zu einem Quereinstieg begleiten. Das Programm besteht aus Modulen, die darauf abzielen, die Ressourcen, das Selbstbewusstsein und die Arbeitsmarktfähigkeit der Teilnehmenden zu stärken. Ausserdem werden Coaching und Vernetzung angeboten. Auch Unternehmen, die Quereinstiege anbieten oder sich dafür interessieren, können mitwirken. Das Programm startet im Januar 2025 und dauert ein Jahr. Es ist sowohl für Teilnehmende als auch für Unternehmen kostenlos.

Zeitschrift dvb forum: Beratung versus Coaching

Die deutsche Zeitschrift dvb forum widmet sich in der Ausgabe 2/2024 dem Thema "Beratung versus Coaching" im Kontext von Arbeitsmarktintegration, Berufsorientierung und digitaler Transformation. Diskutiert wird die Frage, inwiefern Coaching etwas anderes als Beratung ist und wie die zugehörigen Formate aussehen. Mehrere Artikel fokussieren auf bestimmte Zielgruppen wie Langzeitarbeitslose, Geflüchtete, Frauen in Wissenschaft und Führung sowie Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Jugendlichen Sport-Coaches gelingt Übergang in den Beruf besser

Im Rahmen des "CoachProgramms" bildet IdéeSport Jugendliche ab 13 Jahren so aus, dass sie sportliche Aktivitäten verantworten, organisieren und umsetzen können. Bewegung und Sport werden als Mittel der Gesundheitsförderung, Chancengerechtigkeit und sozialen Integration genutzt. Eine Evaluation des Beratungs- und Forschungsbüros ecoplan hat nun gezeigt, dass die Ausbildung, die Jugendliche im Rahmen des Programms absolvieren, und die Arbeit, die sie als Coach leisten, den Übergang von der Schule ins Berufsleben erleichtern (siehe Zusammenfassung des Berichts). 75% der befragten Programmteilnehmenden sind der Meinung, dass ihre Tätigkeit bei IdéeSport hilfreich für den Übergang in die Berufsbildung ist. Das Programm stärkt die Kompetenzen, die für einen gelungenen Übergang notwendig sind, so etwa Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Problemlösefähigkeit.
Medienmitteilung

Arbeitsmarkt

Viele ausgesteuerte Personen beginnen wieder zu arbeiten

Seit 2019 werden jährlich knapp 25'000 Personen von der Arbeitslosenversicherung ausgesteuert. Bereits im ersten Jahr nach der Aussteuerung ist mehr als die Hälfte dieser Personen (53%) wieder erwerbstätig. Nach fünf Jahren sind zwei Drittel erwerbstätig, 15% suchen eine Stelle und 19% haben sich vom Arbeitsmarkt zurückgezogen. Personen zwischen 45 und 64 Jahren, Personen ohne Berufsausbildung und Ausländer/innen sind überdurchschnittlich von Aussteuerungen betroffen. Ausgesteuerte Personen, die sich wieder in die Arbeitswelt eingliederten, erzielen tiefere Löhne als andere Arbeitnehmende. Zudem sind sie häufiger in atypischen Arbeitsverhältnissen tätig (Arbeit auf Abruf, befristete Anstellung usw.). Dies sind Ergebnisse einer Publikation des BFS.
Medienmitteilung

Lohnungleichheiten zwischen den Geschlechtern im Jahr 2022

Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern ist zwar von 18,0% im Jahr 2020 auf 16,2% im Jahr 2022 zurückgegangen. Vergleicht man aber das Lohnniveau von Frauen und Männern, die das gleiche strukturelle Profil aufweisen, bleiben 48,2% der Lohnunterschiede im Jahr 2022 unerklärt (2020: 47,8%; 2018: 45,4%). Im öffentlichen Sektor ist gar eine deutliche Zunahme des unerklärten Anteils zu beobachten (2022: 49,6%; 2020: 46,7%; 2018: 37,2%). Der Kanton Genf hat eine Website aufgeschaltet, auf der die Daten zur Geschlechterungleichheit im Kanton regelmässig aktualisiert werden.
Medienmitteilung

Fachkräftemangel-Index 2024

Nachdem der Fachkräftemangel-Index im Jahr 2023 einen Höchststand erreichte, sinkt er im Jahr 2024 um 18%. Diese Entwicklung ist vor allem auf die konjunkturelle Abkühlung zurückzuführen, die zu einem Rückgang der ausgeschriebenen Stellen um 7% und zu einem Anstieg der Arbeitslosenquote von 2,0% auf 2,4% führte. Der Index bleibt aber über dem langjährigen Durchschnitt. Erneut belegen die Spezialistinnen in Gesundheitsberufen die Spitzenposition im Fachkräftemangel-Ranking. Deutlich zugenommen hat der Fachkräftemangel bei den Elektrikern und Elektronikerinnen, deutlich abgenommen hat er bei den Entwicklern und Analytikerinnen für Software und IT-Anwendungen. Dies sind einige Ergebnisse des Fachkräftemangel-Index 2024 von Adecco und der Universität Zürich.

Beschäftigungsbarometer im 3. Quartal 2024

Im 3. Quartal 2024 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen ohne Landwirtschaft) in der Schweiz im Jahresvergleich um 1,2% gestiegen (saisonbereinigt +0,2% zum Vorquartal). Während die Beschäftigung im sekundären Sektor mit 0,7% nur leicht anstieg, verzeichnete der tertiäre Sektor einen Zuwachs von 1,3%. Das stärkste Wachstum wies das Gesundheits- und Sozialwesen (+3,8%) auf. Die Unternehmen meldeten im 3. Quartal 2024 insgesamt 98'800 offene Stellen – das sind 14'000 Stellen weniger als vor einem Jahr (-12,4%). Die Schwierigkeiten, Fachpersonen zu rekrutieren, haben leicht abgenommen. Die Beschäftigungsaussichten sind trotz verhaltener Einschätzung der Unternehmen immer noch positiv. Dies geht aus den Zahlen des BFS hervor.
Medienmitteilung

Wieder mehr Berufe mit Stellenmeldepflicht im Jahr 2025

Das SECO hat die Liste mit den meldepflichtigen Berufen für das Jahr 2025 veröffentlicht. Die Anzahl der Berufsarten, die der Stellenmeldepflicht unterstellt sind, steigt im Vergleich zu den Vorjahren wieder an: Während im Jahr 2024 3,2% der Erwerbstätigen von der Meldepflicht betroffen waren, wird dieser Anteil im Jahr 2025 auf 6,5% ansteigen. Alle Berufsarten, die im Jahr 2024 meldepflichtig waren, werden dies auch im Jahr 2025 sein. Die Berufsgruppe mit den meisten betroffenen Erwerbstätigen im Jahr 2025 sind mit 89'080 Personen die Hilfsarbeiter/innen im Baugewerbe. Neu hinzugekommen sind unter anderem Führungskräfte im Vertrieb und Marketing sowie Servicehilfskräfte in der Gastronomie. Eine Berufsart wird ab einer Arbeitslosenquote von 5% in die Liste aufgenommen.
Medienmitteilung

Buch zur Mehrsprachigkeit in der Schweiz

Das Buch "Mesurer la valeur du plurilinguisme Suisse" beziffert den wirtschaftlichen Nutzen der Mehrsprachigkeit in der Schweiz. Männliche Arbeitnehmer, die mindestens zwei Landessprachen beherrschen, verdienen im Schnitt 8,3% mehr als Arbeitnehmer mit vergleichbaren Qualifikationen, die nur eine Landessprache sprechen. Bei den Frauen liegt der Lohnunterschied gar bei 13,1%. Das Buch zeigt ausserdem, dass in Regionen mit ausgeprägter Mehrsprachigkeit auch der Nettolohn höher liegt (bis +0,5% des Schweizer Durchschnittseinkommens).
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Verschiedenes

Edulog: EDK verlängert Leistungsvereinbarung

Edulog ermöglicht Schülerinnen, Lernenden und Mitarbeitern von Bildungsinstitutionen den sicheren Zugang zu Online-Diensten (Angebote von Lehrmittelverlagen oder Lern-Apps) und fördert die Mobilität digitaler Identitäten im Bildungsraum Schweiz. Der Login-Dienst wurde 2019 von der EDK-Fachagentur Educa lanciert. Nun hat die EDK die Leistungsvereinbarung bis ins Jahr 2028 verlängert. Bei der Weiterentwicklung soll der Fokus auf der stärkeren Verbreitung und der Gewinnung weiterer Online-Dienste für alle Schulstufen und Sprachregionen liegen. Die Finanzierung von Edulog erfolgt durch die Kantone, die jährlich rund 1,2 Millionen Franken für den Betrieb und die Weiterentwicklung bereitstellen.

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Coaching in der Arbeitsintegration

Das CAS-Programm vermittelt die Grundkompetenzen für die Gestaltung eines individuellen Coachingprozesses im Praxisfeld der Arbeitsintegration. Roter Faden ist ein pragmatisches, wirkungsorientiertes Verständnis von Coaching. Neu 2025: "Künstliche Intelligenz und Leichte Sprache in der Arbeitsintegration". Nächster Kursstart/Info-Event: 20.10.2025/17.12.2024
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