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Ausgabe 09/2022

Berufliche Grundbildung

Statistiken zu Eintritten und Abschlüssen 2021

Das BFS hat eine Reihe von statistischen Erhebungen zum Eintritt und zu den Abschlüssen in der beruflichen Grundbildung publiziert. Daraus geht etwa hervor, dass 2021 rund 66'000 Personen eine eidgenössisch anerkannte berufliche Grundbildung abgeschlossen haben (Vorjahr: rund 70'000). Die Daten lassen sich nach Kanton, Ausbildungsfeld, Geschlecht und weiteren Parametern differenzieren. Aus den Zahlen zu den Eintritten lässt sich etwa erschliessen, dass 2021 über die Hälfte der jungen Frauen ihren Lehrberuf aus nur fünf Berufen ausgewählt haben; bei den jungen Männern hingegen waren es 15 Berufe.

Allgemeinbildung 2030: Stand des Projekts

Das Projekt "Allgemeinbildung 2030" hat die Phase III "Systemadaption: Revision der Bildungsgrundlagen" erreicht. Vertreter/innen der Arbeits- und Begleitgruppe, des SBFI und der SBBK haben sich Anfang Mai 2022 über den geplanten Ablauf des Revisionsprozesses informiert und ausgetauscht. Das Ziel ist es nun, bis im Sommer 2022 einen ersten Entwurf der revidierten Bildungsgrundlagen zu erstellen. Die Resultate werden im Herbst 2022 an einem Online-Grossanlass den interessierten Kreisen präsentiert.
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Förderung von Lehrbetriebsverbünden bei Kleinstberufen

Das Netzwerk Kleinstberufe hat seine Mitglieder dazu befragt, wie es sich für die Bildung von Lehrbetriebsverbünden bei den Kleinstberufen engagieren kann. Die teilnehmenden OdA wünschen die Bereitstellung von Strukturen und Konzepten für einen Lehrbetriebsverbund, aber auch Materialien wie Vertragsgrundlagen und Kostenberechnungen. Gewünscht werden auch Hilfen bei der Rekrutierung von Lernenden. Das Netzwerk wird nun eine Projektgruppe bilden, um bis Herbst 2022 Empfehlungen an den Vorstand auszuarbeiten.

PrA: Diskussion über Integration ins Berufsbildungsgesetz

Für junge Menschen mit Lernschwierigkeiten existieren derzeit 80 sogenannte Praktische Ausbildungen (PrA). Verantwortlich dafür ist INSOS (Branchenverband der Dienstleister für Menschen mit Behinderung). Das Dialogforum "OdA Arbeitnehmende" der TBBK (Tripartite Berufsbildungskonferenz) hat nun angeregt, das Berufsbildungsgesetz so zu reformieren, dass die PrA Teil einer eidgenössisch anerkannten, zertifizierenden Berufsbildung wird. Die Zeitschrift Artiset greift das Thema auf; sie schildert die politische Diskussion und porträtiert Absolvierende sowie Bildungsanbieter einer PrA.

Schweizer Jugend forscht: Arbeiten aus der Berufsbildung ausgezeichnet

Am 24. April 2022 sind 117 junge Jugendliche im Rahmen von "Schweizer Jugend forscht" ausgezeichnet worden, darunter elf aus der Berufsbildung. Die Arbeiten aus der Berufsbildung (zwei davon "hervorragend") hatten folgende Themen: Modularer Robotersauger, Keylesssystem, Bionic Hand, MatVision und Tiny House.

Berufliche Grundbildung: Anhörung

Die folgende Verordnung über die berufliche Grundbildung wurde zur Anhörung publiziert:

Die entsprechenden Dokumente stehen auf der Website des SBFI zur Verfügung. Für neue Verordnungen, solche mit Titel- oder Fachrichtungsänderungen oder mit Änderungen der Lehrdauer sowie für Aufhebungen von Verordnungen erstellt das SDBB ein Infoblatt (INFObildung&beruf).

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Weltkonferenz für Weiterbildung CONFINTEA VII

Vom 15. bis 17. Juni 2022 findet in Marokko die siebte Weltkonferenz für Weiterbildung, die CONFINTEA VII (Conférence internationale sur l’éducation des adultes), statt. Diese alle zwölf Jahre stattfindende UNESCO-Weltkonferenz ist die einzige globale Konferenz für Erwachsenenbildung. Ziel ist es jeweils, einen für alle Mitgliedsländer gültigen Konsens über den Zustand der Weiterbildung und die hilfreichsten Schritte zu ihrer Entwicklung zu gewinnen. Mit dem Weltbericht zur Erwachsenenbildung besteht ein Instrument zur Bestandesaufnahme. SVEB-Direktor Bernhard Grämiger wird die Schweizer Weiterbildungsakteure an der Konferenz repräsentieren und gibt im Interview Auskunft.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Vernehmlassung

Der Entwurf folgender Prüfungsordnung (ohne Titeländerung) wurde im Bundesblatt vom 28. April 2022 zur Vernehmlassung ausgeschrieben:

  • Klärwerkfachmann/-frau (BP)

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigungen

Folgende Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden vom SBFI genehmigt:

  • Treuhänder/in (BP)

  • Treuhandexperte/-expertin, dipl. (HFP)

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Mittelschulen und Hochschulen

Zugang zu Hochschulen für Studierende mit Status S

Unter den Geflüchteten aus der Ukraine und Russland sind viele Studierende, die ihre Hochschulen verlassen mussten oder ihr Studium nicht antreten konnten. Swissuniversities bietet eine Übersicht zu den Angeboten der Schweizer Hochschulen für Personen mit Schutzstatus S. Bei "Perspektiven – Studium" findet sich zudem eine Zusammenstellung der Programme für Geflüchtete unabhängig vom Status (N, F, B oder S).

BS: Bachelor und Master FH in Gestaltung und Kunst mit neuen Bezeichnungen

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW hat auf Herbst 2021 einige Titel der Studiengänge geändert. Die Abschlüsse in Visueller Kommunikation lauten neu "Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation und digitalen Räumen" sowie "Master of Arts in Digital Communication Environments". Der Masterstudiengang ersetzt den "Master of Arts in Visual Communication and Iconic Research". Das Masterstudio Design führt neu zu einem eigenständigen Titel "Master of Arts in Masterstudio Design".

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Anerkennung ukrainischer Diplome

Das SBFI ist neben anderen Behörden für die Anerkennung ausländischer Diplome zuständig. Es stellt im Dokument "Anerkennung von ukrainischen Diplomen im Hinblick auf die Ausübung eines Berufs" Informationen für Personen mit Schutzstatus S zur Verfügung. Das Dokument beinhaltet auch Grafiken zu den Berufsbildungssystemen der Ukraine und der Schweiz. Es ist auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Ukrainisch und Russisch verfügbar. Die EDK gibt zur Diplomanerkennung von ukrainischen Lehrpersonen mit Schutzstatus S Antworten zu den wichtigsten Fragen (auf Deutsch, Französisch und Englisch). Dort ist auch eine detaillierte Grafik des Schweizer Bildungssystems in Ukrainisch und Russisch verfügbar.

Netzwerkveranstaltungen für Fachleute der Laufbahnberatung

Neue Entwicklungen in der Arbeitswelt wie die digitale Transformation und mobil-flexible Arbeitsformen tangieren Fragen der Arbeitsmarktfähigkeit. An Netzwerkveranstaltungen der PH Zürich werden diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die erste Veranstaltung geht der Frage nach: "Was müssen Weiterbildungen bieten, um die Arbeitsmarktfähigkeit von Laufbahnberatenden zu unterstützen?" Die Veranstaltung findet am 16. Mai 2022 von 17.15 bis 19.00 Uhr online statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Themenreihe wird in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und Profunda Suisse durchgeführt.

Förderung von Projekten im Bereich der Gleichstellung

Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann finanziert jährlich mit rund 4,5 Millionen Franken Projekte, die die Gleichstellung im Erwerbsleben fördern. Auch Projekte im Bereich der Berufs- und Studienwahl werden gefördert, wie beispielsweise im 2021 ein Video- und Diskussionsworkshop zu stereotypen Geschlechterbildern bei der Berufswahl oder eine Datenanalyse mit Empfehlungen zur MINT-Förderung an Mittelschulen. Der nächste Eingabetermin für Gesuche ist der 31. August 2022.
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Flyer zum Beruf "Fachmann/-frau Betreuung Menschen im Alter EFZ"

"Menschen im Alter" (MiA) ist die kleinste Fachrichtung des Berufs Fachmann/-frau Betreuung EFZ. Mit einem Flyer wollen verschiedene OdA auf den Wert dieser Ausbildung aufmerksam machen und für gemischte Pflegeteams werben. Der Flyer enthält eine Gegenüberstellung der Kompetenzen von Fachpersonen Gesundheit EFZ und Fachpersonen Betreuung MiA EFZ.

BE: BIZ testet neue Instrumente zur Studienwahl

Das BIZ des Kantons Bern entwickelte in den letzten zwei Jahren neue Instrumente zur Studienberatung, die zurzeit an zwei Gymnasien getestet werden. Dies berichtet die Zeitschrift Education (Ausgabe 2.22, S. 38). Die neuen Instrumente sollen die zukünftigen Studierenden in vier Kompetenzbereichen unterstützen: erstens im Wissen über die eigenen Stärken, zweitens in der Kenntnis der Ausbildungslandschaft, drittens im Entscheiden und im Umgang mit Schwierigkeiten sowie viertens in der Realisierung. Der sogenannte Produktkatalog enthält Basis- und Plusbausteine des BIZ, aus denen die Schulen das für sie passende Programm zusammenstellen können. Ausserdem steht eine Toolbox zur Verfügung, die den Lehrpersonen Aktivitäten vorstellt, mit denen Studienwahlthemen im Unterricht vertieft werden können. Weiterhin im Angebot sind die Einzelberatungen an den Gymnasien und im BIZ.

BE: Lehrstellenbörse für Erwachsene

Am 2. Mai 2022 fand in Bern die zweite Lehrstellen- und Ausbildungsbörse für Erwachsene statt. Rund 200 Erwachsene nahmen teil und knüpften Kontakte zu Lehrbetrieben, die auch Erwachsene ausbilden möchten. Organisiert wurde die zweite Lehrstellenbörse für Erwachsene von den BIZ Kanton Bern und vom Lehrstellennetz. Stark nachgefragt waren Teilzeitlehren (vor allem bei Müttern). Ein häufiges Thema war auch die Finanzierung (Lohn in der Lehre; Finanzierungsmöglichkeiten durch den Kanton).

OW: Berufe erleben beim A8-Tunnel Kaiserstuhl

Die Berufs- und Weiterbildungsberatung (BWB) und das Hoch- und Tiefbauamt des Kantons Obwalden laden zu verschiedenen Veranstaltungen rund um die Berufe beim Tunnelbau ein, und dies direkt bei der Baustelle des A8-Tunnels Kaiserstuhl. Schüler/innen der Sekundarstufe I können verschiedene Berufe vor Ort erleben. Ein weiterer Anlass richtet sich an Erwachsene, die sich für eine Weiterbildung im Baubereich interessieren. Ein Höhepunkt bildet die Besichtigung des Tunnels. Das Konzept und die Organisation der Veranstaltungen verantwortet die BWB, vor Ort kommen dann die Berufsleute zu Wort. Die Anlässe finden in Zusammenarbeit mit dem Zentralschweizer Baumeisterverband, dem Campus Sursee und einheimischen Lehrfirmen statt und haben zum Ziel, die Berufe rund um den Tunnelbau bekannter zu machen und einen Beitrag zum Fachkräftemangel zu leisten.
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Arbeitsmarkt

Online-Impulse zum Arbeitsmarkt 45+

Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für Personen über 45? Diese Frage steht im Zentrum einer Reihe von digitalen Veranstaltungen mit dem Titel "Online-Impulse Arbeitsmarkt 45+", die von der Berner Fachhochschule organisiert werden. Die nächste Veranstaltung vom 31. Mai 2022 (von 12.30 bis 13.30 Uhr) thematisiert die Weiterbildung von Temporärarbeitenden 45+. Die Impulse finden viermal im Jahr statt und richten sich an ein breites Publikum, darunter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatende sowie Personalverantwortliche.

Statistik der Beschäftigten in KMU

99,7% der Unternehmen in der Schweiz sind KMU. Sie beschäftigen etwa zwei Drittel aller Erwerbstätigen. In Mikrounternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden arbeiten rund 23%, in Kleinunternehmen (10 bis 49 Mitarbeitende) 22% und in Mittelunternehmen (50 bis 249 Mitarbeitende) 21% aller Erwerbstätigen (in Vollzeitäquivalenten). Bei der Anzahl der Beschäftigten unterscheiden sich die Sektoren stark: In der Landwirtschaft sind praktisch alle Personen in KMU tätig, in der Industrie sind es 68% und im Dienstleistungsbereich 63%. Diese und weitere Ergebnisse gehen aus einer Studie der Firma OBT hervor, welche die Zahlen des BFS aus dem Jahr 2019 ausgewertet hat.

IV-Vermittlungen stagnieren auf hohem Niveau

Die IV konnte die Anzahl erfolgreicher Arbeitsvermittlungen in den ersten Arbeitsmarkt zwischen 2012 und 2019 kontinuierlich steigern. Die Covid-19-Krise hat diesen positiven Trend 2020 unterbrochen, 2021 hat sich die Zahl wieder leicht verbessert (+0,7%). So konnte im 2021 für knapp 22'000 Personen eine Eingliederungslösung gefunden werden. Bei rund zwei Dritteln der Betroffenen konnte der aktuelle Arbeitsplatz erhalten bleiben und bei einem Drittel konnte eine neue Arbeitsstelle gefunden werden. Die Vermittlungsquote betrug 41%, was gegenüber dem Vorjahr einem leichten Rückgang entspricht (44% im 2020). Dies geht aus den Zahlen der IV-Stellen-Konferenz hervor.
Medienmitteilung

Verschiedenes

Ausländische Jugendliche: 12% sind nicht im Bildungssystem

Der Anteil der 18- bis 24-jährigen Bevölkerung, der höchstens die obligatorische Schule abgeschlossen hat und in den letzten vier Wochen vor der Erhebung nicht in Ausbildung war, betrug 2021 5,7%. Zwischen den Geschlechtern gibt es kaum Unterschiede. Der Anteil der ausländischen Jugendlichen ist mit 12,2% aber deutlich höher als bei den Jugendlichen mit Schweizer Pass (3,9%). Diese Zahlen hat das BFS publiziert. Seit 2010 nimmt der Anteil der Jugendlichen ohne Abschluss auf der Sekundarstufe II, die sich ausserhalb des Bildungssystems befinden, ab; aufgrund einer Anpassung der Erhebungsmethode lassen sich die Zahlen für 2021 aber nicht direkt mit den Zahlen der vorhergehenden Jahre vergleichen (Wert 2020: 4,8%).

Bildungsstatistik 2021

Die Bildungsstatistik des BFS präsentiert für 2020/2021 Kennzahlen zu den Lernenden aller Bildungsstufen. Sie zeigt etwa, dass sich in diesem Schuljahr 364'015 Jugendliche in einem Bildungsgang der Sekundarstufe II befanden, 215'710 davon in einer beruflichen Grundbildung, 104'453 in einer Allgemeinbildung. Die Bildungsstatistik enthält zudem Zahlen zu den Lehrkräften und zum Hochschulpersonal, zu ausgewählten Bildungsabschlüssen sowie zu den Bildungsinstitutionen. Ausserdem listet sie Eckwerte zu den Bildungsausgaben und zu den Beiträgen an Personen in Ausbildung auf.

SDBB: Jahresbericht 2021

Der Jahresbericht 2021 des SDBB gibt auf wenigen Seiten einen Überblick über die erbrachten Leistungen der Institution in der Berufsbildung und in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Erstmals werden dieses Jahr auch die wichtigsten Projekte, an denen das SDBB im Berichtsjahr gearbeitet hat, vorgestellt. Damit wird gezeigt, welche Dienstleistungen kurz vor der Realisierung stehen und womit sich das SDBB in den kommenden Jahren beschäftigen wird. Dazu gehören unter anderem das elektronische Qualifikationsverfahren (eQV) im Bereich Berufsbildung und die Gesamterneuerung des Online-Angebots (inkl. berufsberatung.ch) im Bereich BSLB.

LU: Postulat will Ukraine-Flüchtlinge möglichst gut integrieren

Der Kanton Luzern soll junge geflüchtete Personen aus der Ukraine, die nicht mehr in die Volksschulen integriert werden, möglichst gut beschäftigen oder ins nachobligatorische Bildungssystem integrieren – in Zusammenarbeit mit den Lehrbetrieben, Berufsfachschulen, Anbietern höherer Berufsbildung sowie den Hochschulen in Luzern. Dies fordert ein Postulat, das im Luzerner Kantonsrat eingereicht wurde; die Regierung beantragt, den Vorstoss für erheblich zu erklären. Die weiteren Vorstösse und Geschäfte, die in den Kantonsparlamenten und im Bundesparlament im Bereich Bildung behandelt werden, sind in der monatlichen Übersicht des Informationsdienstes IDES der EDK aufgelistet.

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Inserate

CAS-Programm Coaching in der Arbeitsintegration

Das CAS-Programm vermittelt Grundkompetenzen für die Gestaltung und Führung eines individuellen Beratungsprozesses im Handlungsfeld Arbeitsintegration. Roter Faden ist ein pragmatisches, wirkungsorientiertes Verständnis von Coaching. Die nächste Durchführung startet am 26. Oktober 2022 an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Weitere Informationen zum CAS-Programm. Leitung: Dr. Robert Wegener.

Jetzt anmelden: SustainableSkills-Tagung zur Nachhaltigkeit in der Berufsbildung

Am 31. Mai 2022 dreht sich an der SustainableSkills-Tagung im Kursaal Bern alles um Nachhaltigkeit in der Berufsbildung. Spannende Referierende stärken ein gemeinsames Verständnis und tauschen sich über praktische Ansätze zur konkreten Förderung aus. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des Enterprize an ein innovatives Berufsbildungsprojekt unter dem Patronat von Bundesrat Guy Parmelin.
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