DE

FR

IT

sdbb_panorama_header_1

Ausgabe 02/2022

Berufliche Grundbildung

ICT-Berufsbildung unterstützt andere OdA

Eine OdA entwickelt sich zum Dienstleister für andere OdA: Auf diesen Nenner lässt sich die Einrichtung eines neuen Kompetenzzentrums von ICT-Berufsbildung bringen. Zu den Aktivitäten gehören die Entwicklung und Darstellung von digitalen Kompetenzen in der Berufsbildung, die Modularisierung und Flexibilisierung von Bildungsangeboten, die Entwicklung von digitalen Prüfungen und das Aufsetzen von krisenunabhängigen Prüfungssettings für die berufliche Grundbildung und die höhere Berufsbildung. Die Angebote gibt es in Deutsch und Französisch.
Medienmitteilung

Erste Fremdsprache Kaufleute 2023: So wählen die Kantone

Der Kanton Schwyz hat mitgeteilt, dass im Rahmen der KV-Reform an den kaufmännischen Berufsfachschulen des Kantons ab Sommer 2023 Englisch als erste und Französisch als zweite Fremdsprache unterrichtet wird (EFZ). Fast alle Deutschschweizer Kantone handhaben das so. Nur die zweisprachigen Kantone BE, FR und VS sehen für die deutschsprachigen Lernenden Französisch als erste Fremdsprache vor. Für die französischsprachigen Lernenden sehen diese drei Kantone Deutsch als erste Fremdsprache vor. Die Kantone der Romandie definieren mit Ausnahme von Genf ebenfalls Deutsch als erste Fremdsprache, Englisch als zweite. Die Fremdsprache der zweijährigen Grundbildung (EBA) entspricht in aller Regel der ersten EFZ-Fremdsprache.
Medienmitteilung SZ

Energie- und Klimawerkstatt: Wettbewerb für Berufslernende

Auch dieses Jahr wird der Wettbewerb "Energie- und Klimawerkstatt" durchgeführt. Die Lernenden erarbeiten alleine oder in Teams berufsbezogene Nachhaltigkeitsprojekte in den Kategorien Energie, Innovation, Sensibilisierung und Planung. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2022; die Prämierung erfolgt im September 2022. Die Energie- und Klimawerkstatt bietet zudem Lektionen und Unterrichtsmaterialien für den allgemeinbildenden und den berufskundlichen Unterricht.

SDK-Tagung: Unternehmertum im ABU fördern

Unternehmerisches Denken und Handeln ist eine wichtige Zukunfts- und Gestaltungskompetenz, die über den Lehrplan für die Allgemeinbildung systematisch in die berufliche Grundbildung eingeführt werden soll, aber letztlich alle Lernorte erfassen muss. Dies ist eine Bilanz eines "Forums zur Talentförderung" der Schweizerischen Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen (SDK). Den Kern der Veranstaltung bildeten fünf Referate, die auf der Website der SDK aufgeschaltet sind. Dort findet sich auch ein zusammenfassender Tagungsbericht.

Berufliche Grundbildung: Anhörung

Die folgende Verordnung (ohne Titeländerung) über die berufliche Grundbildung wurde zur Anhörung publiziert:

  • Fachmann/-frau Betreuung EFZ

Die entsprechenden Dokumente stehen auf der Website des SBFI zur Verfügung.

FR: Pilotprojekt zur psychologischen Begleitung von Lernenden

Seit September 2021 beschäftigt der Freiburger Lehrbetriebsverbund fribap eine Psychologin mit einem Pensum von 20%. Zu ihren Aufgaben gehört es, Lernende mit Problemen oder deren Berufsbildner/innen zu unterstützen. Insbesondere soll die Psychologin kritische Situationen erkennen und die Jugendlichen gegebenenfalls an einen geeigneten Therapeuten oder eine geeignete Therapeutin verweisen. Mit dieser Massnahme reagiert fribap auf die zusätzlichen Schwierigkeiten, mit denen junge Lernende durch die Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen konfrontiert sind: fehlende Perspektiven, eingeschränkte Sozialkontakte und Freizeitaktivitäten, Motivationsverlust oder Gefahr eines Lehrabbruchs aufgrund von Onlineunterricht und Homeoffice. Die Massnahme ist Teil eines Pilotprojekts, das im Sommer 2022 im Hinblick auf eine allfällige Verlängerung ausgewertet werden soll. Dem Lehrbetriebsverbund fribap sind rund 50 Lehrbetriebe angeschlossen, die zusammen 62 Lernende betreuen.
Weitere Informationen

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Weiterbildung: Webseite des SBFI schafft Überblick

Das SBFI fördert zusammen mit den Kantonen, der Wirtschaft und weiteren Partnern die Weiterbildung und das lebenslange Lernen. Einen Überblick über Themen und Massnahmen bietet die neu gestaltete Rubrik "Weiterbildung" der SBFI-Website. Die Rubrik bietet Einstiege in eine Vielfalt von Themen wie Weiterbildungspolitik, Validierung, Weiterbildung in Unternehmen, Organisationen der Weiterbildung usw.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigungen

Folgende Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden vom SBFI genehmigt:

  • Strassenhelfer/in (BP)

  • Blindenführhundeinstruktor/in (HFP)

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Mittelschulen und Hochschulen

Trotz Pandemie mehr internationale Studierende an den Hochschulen

Im 2020 nahm die Zahl der internationalen Neueintretenden an den Schweizer Hochschulen im Vergleich zu 2019 um 4% zu. Damit hält sich – trotz Pandemie – der Trend einer kontinuierlichen Zunahme an internationalen Studierenden. Von den insgesamt 12'300 neuen internationalen Studierenden im Studienjahr 2020/2021 besuchen 9000 eine Universität, 3000 eine Fachhochschule und 300 eine pädagogische Hochschule. Der Anteil auf den einzelnen Studienstufen ist weitgehend stabil, am höchsten fällt er mit 49% auf der Doktoratsstufe aus. Erste Schätzungen für 2021 deuten auf eine ähnliche Entwicklung wie im 2020 hin. Dies sind Ergebnisse aus einer neuen Publikation des BFS.
Medienmitteilung

BE: MAS in Schlaganfallmedizin

Die Medizinische Fakultät der Universität Bern und das Stroke Center des Inselspitals in Bern lancieren in Zusammenarbeit mit der European Stroke Organisation einen Weiterbildungsstudiengang im Bereich Schlaganfallmedizin, den MAS Stroke Medicine. Ab Frühjahr 2022 soll der neu konzipierte und europaweit einzigartige Weiterbildungsstudiengang Mediziner/innen, Forschende und andere Fachpersonen der Gesundheitsberufe in ganz Europa ausbilden. Neun Module in fünf Semestern decken das gesamte Spektrum der Schlaganfallversorgung und -forschung ab.
Medienmitteilung

BE/JU/NE/VD: Angst vor einer minderwertigen gymnasialen Maturität

Das Projekt "Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität" der EDK und des Bundes zieht in den Kantonen Jura, Neuenburg, Waadt und im französischsprachigen Teil des Kantons Bern eine Verlängerung der Maturitätsausbildung von drei auf vier Jahre nach sich. Die vier Kantone prüfen derzeit verschiedene Szenarien. In einer Medienmitteilung rufen mehrere Westschweizer Lehrer-, Schulleiter- und Elternverbände die zuständigen kantonalen Behörden auf, die vierjährige gymnasiale Ausbildung zusätzlich zum 11. Schuljahr, das gegenwärtig als "gymnasiale Vorbildung" gilt, umzusetzen (Modell 11+4). Dieses Szenario würde Mehrkosten für Personal und Räumlichkeiten verursachen, wäre aber laut den unterzeichnenden Organisationen einziger Garant für eine qualitativ hochstehende Ausbildung. Die jurassische Regierung bevorzugt eine dreijährige gymnasiale Ausbildung oder das Modell 10+4, ist aber bereit, zu einer gemeinsamen Lösung beizutragen (siehe Zeitungsartikel).

ZH: Bachelor FH in Marketing

Die Kalaidos Fachhochschule plant für Mai 2022 einen Studiengang "Bachelor of Science in Marketing". Er vermittelt Grundlagen in Marketing und Betriebswirtschaft und beschäftigt sich in allen Modulen mit digitalen Kanälen und Inhalten. Die Studierenden wählen im letzten Jahr aus den folgenden sieben Vertiefungen: Sales, Business Development, Business Communication, Wirtschaftspsychologie, General Management, Entrepreneurship & Startups oder Digital Supply Chain Management. Das berufsbegleitende Studium dauert acht Semester und kann modulweise mit Präsenzunterricht vor Ort oder via Videokonferenz absolviert werden.

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

berufsberatung.ch: Verzeichnis von Lehrbetrieben für Schnupperanfragen

Auf berufsberatung.ch ist neu ein Verzeichnis der Lehrbetriebe aller Kantone verfügbar (berufsberatung.ch/schnupperadressen). Angezeigt werden die Lehrbetriebe mit einer Bildungsbewilligung, die grundsätzlich für eine Schnupperlehre angefragt werden können. Für jeden gewünschten Beruf und Ort oder Kanton lassen sich die Adressen von Lehrbetrieben anzeigen. Die Lehrbetriebe können sich aus dem Verzeichnis austragen lassen.
Weitere Informationen

Frauen in der Forschung: Videos und Klassenbesuche

Die Nationalen Forschungsschwerpunkte haben sich zu einer Kampagne zusammengeschlossen, welche die Bedeutung von Frauen in der Forschungslandschaft hervorhebt. Auf dem YouTube-Kanal #NCCRWomen werden rund 100 Forscherinnen aus den Bereichen Biologie, Physik, Robotik, Mathematik, Ingenieurwesen, Sprachwissenschaften, Molekularbiologie und Architektur porträtiert. Die Videos sollen die nächste Generation von Mädchen und jungen Frauen inspirieren und können beispielsweise im Unterricht zur beruflichen Orientierung und zur Genderthematik genutzt werden. Im Schuljahr 2021/2022 können Lehrpersonen zudem eine Forscherin für einen vertieften Austausch ins Klassenzimmer einladen (Anmeldung).

Kampagne "Männer in soziale Berufe"

Der Dachverband männer.ch hat mit zusammen mit der SPAS (Schweizerische Plattform für Ausbildungen im Sozialbereich) und der SASSA (Fachkonferenz Soziale Arbeit der Fachhochschulen Schweiz) die Kampagne "Männer in soziale Berufe" lanciert. Diese will Männer für Berufe in traditionellen Frauendomänen wie Pflege oder Soziale Arbeit gewinnen. Nach wie vor ist der Frauenanteil im Sozialbereich sehr hoch, bei Studienbeginn 2020 waren nur rund ein Viertel Männer. Die Kampagne vermittelt, dass die Eignung für einen bestimmten Beruf nicht an die Geschlechtszugehörigkeit gebunden ist. In einem Interview mit sozialinfo.ch gibt Lu Decurtins, Verantwortlicher der Kampagne, Auskunft.

Arbeitsmarkt

Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt haben sich vergrössert

Das KOF Bulletin vom Januar 2022 widmet sich dem Thema Arbeitsmarkt. Es zeigt unter anderem auf, wie sich mit der Pandemie die Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt vergrössert haben: Vor allem Niedriglohnbranchen wie die Gastronomie haben gelitten, während in überdurchschnittlich gut bezahlten und anspruchsvollen Berufen und bei Führungskräften die Beschäftigung sogar gestiegen ist. Zudem geht das Bulletin der Frage nach, wie Kurzarbeitende ihre zusätzliche Zeit genutzt haben. In einem weiteren Beitrag wird die Ungleichbehandlung der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt thematisiert.

Arbeitsmarkt erholte sich 2021 kräftig

Das SECO hat die neusten Zahlen zum Schweizer Arbeitsmarkt im Jahr 2021 publiziert. Mit 121'728 lag die Arbeitslosenzahl Ende Dezember 2021 um 41'817 bzw. um 25,6% tiefer als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Stellensuchenden lag mit 209'676 um 50'642 bzw. um 19,5% unter dem Wert vom Dezember 2020. Verglichen mit dem Dezemberstand 2019, also unmittelbar vor Ausbruch der Covid-19-Krise, liegt die Anzahl der Stellensuchenden aktuell noch um 16'721 Personen respektive 8,7% höher, die Arbeitslosenzahl um 4451 respektive 3,8%.
Medienmitteilung

40% mehr Jobinserate als vor einem Jahr

Seit dem Frühling 2021 nimmt die Anzahl der Stellenausschreibungen stetig zu. Im 4. Quartal 2021 schrieben Unternehmen 39% mehr Stellen aus als im Vorjahresquartal. Dies zeigt eine Erhebung des Stellenmarkt-Monitors der Universität Zürich ("Adecco Group Swiss Job Market Index"). Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichneten die Fachkräfte des Bereichs Handwerk und Hilfskräfte (+23%) den grössten prozentualen Zuwachs, gefolgt von den Fachkräften im Bereich Büro und Verwaltung (+21%) und den Fachkräften im Bereich Dienstleistung und Verkauf (+17%). Auch bei den Hochschulberufen stieg die Nachfrage, insbesondere im Bereich MINT und Gesundheit (+16%). Der Stellenmarkt wuchs gesamtschweizerisch, den grössten Zuwachs verzeichnete die Nordwestschweiz. Auch JobCloud meldet für Dezember 2021 eine Zunahme der offenen Stellen von 40% seit Januar 2021. In den Berufsgruppen, die neu unter die Stellenmeldepflicht fallen, zeigte sich auf dieser Plattform ein überdurchschnittliches Interesse, am deutlichsten im Bereich Grafik/Typografie/Druck.

Stellenanzeigen mit Homeoffice haben sich verdreifacht

Eine gemeinsame Studie der OECD und von Indeed zeigt, dass sich im Zuge der Pandemie der Anteil der Stellenanzeigen, in denen Homeoffice erwähnt wird, mehr als verdreifacht hat. Bei den 20 untersuchten OECD-Staaten stieg er von 2,5% im Januar 2020 auf 7,9% im April 2021. In der Schweiz stieg der Anteil auf 7,1%. Eine besonders starke Zunahme wurde in der Softwareentwicklung, im Marketing und im Informationsdesign beobachtet. In Ländern mit besonders strengen Coronamassnahmen stieg Homeoffice stärker. Darauf folgende Lockerungen führten jedoch nicht zu einem Rückgang von Homeoffice.

Leitfaden zu den Fallstricken des grenzüberschreitenden Homeoffice

Arbeiten Grenzgänger/innen im Homeoffice, so kann dies wichtige Folgen bezüglich der Sozialversicherung und der Besteuerung nach sich ziehen, und zwar sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmende. Dazu haben die Westschweizer Wirtschaftsverbände zusammen mit dem Schweizerischen Arbeitgeberverband einen "Leitfaden Grenzüberschreitendes Homeoffice" ausgearbeitet (deutsche Zusammenfassung, französische Vollversion). Der Leitfaden erläutert die wichtigsten rechtlichen Fragen und Risiken rund um das Thema. Zwar sind aufgrund der Pandemie bestimmte Regeln vorübergehend ausgesetzt. So bleiben etwa deutsche und österreichische Grenzgänger im Homeoffice bis zum 30. Juni 2022 dem schweizerischen Sozialversicherungssystem unterstellt, und bis zum 31. März 2022 gelten für sie die bisherigen Steuerregeln. Nach Ablauf dieser Fristen gilt jedoch wieder die ordentliche Gesetzgebung.
Medienmitteilung

Berufserfahrung im Stellenmarkt des Sozialwesens

In einer Analyse von 300 Stellenanzeigen aus dem Jahr 2018 hat sozialinfo.ch festgestellt, dass das Thema Erfahrung im Sozialwesen einen hohen Stellenwert hat. Es wird in 80% der Stellenanzeigen angesprochen, und zwar als Erfahrung mit einer bestimmten Klientel, mit bestimmten Methoden oder auch als Führungserfahrung. Insbesondere Berufseinsteiger/innen, die diese Erfahrung noch nicht mitbringen, bekunden Probleme bei der Stellensuche. In sieben Interviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften wird die Anforderung "Erfahrung" mit knappen Ressourcen und Zeitdruck bei der Einarbeitung begründet. Es wird aber auch festgestellt, dass Erfahrung noch nichts über die Qualität der Arbeit aussagen muss und dass Neueinsteiger/innen ein grosses Innovationspotenzial für Organisationen und Teams haben.

Neues Arbeitgebernetzwerk focus50plus

Unter dem Patronat des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes entsteht ein neues Arbeitgebernetzwerk, focus50plus. Es unterstützt Unternehmen darin, die Arbeitsmarktfähigkeit von älteren Mitarbeitenden zu erhalten oder dieselben wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Die Zusammenarbeit der Generationen und die Weiterarbeit über das ordentliche Pensionsalter hinaus stehen ebenfalls im Fokus. Gleichzeitig engagiert sich focus50plus für politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die flexible Arbeitsmodelle in den Unternehmen ermöglichen. Das Netzwerk nimmt Anfang 2022 seine Aktivitäten auf; am 28. Januar 2022 findet ein Lancierungsevent statt.

Verschiedenes

Publikation zur Verbreitung von bildungspolitischen Ideen

Forschende der EHB haben eine Publikation mit acht Artikeln zur Frage herausgegeben, wie sich bildungspolitische Ideen, Motive, Reformen, Strategien oder Massnahmen über Landesgrenzen hinweg verbreiten. Die Artikel stammen von Forschenden aus der Schweiz, Deutschland, England, Frankreich, Litauen und der Ukraine. Mit ihren Beiträgen behandeln die Autorinnen und Autoren insbesondere Fragen des Nord-Süd-Transfers, neue Rollenverteilungen beim internationalen Policy Transfer und wie sich internationale Organisationen in diesem Prozess positionieren. Spannend ist etwa die Feststellung, dass China bei der Verbreitung von beruflicher Bildung eine zunehmend wichtige Rolle spielt.
Weitere Informationen

Travail.Suisse: Gabriel Fischer übernimmt das Dossier Bildungspolitik

Ende 2021 ist Bruno Weber-Gobet nach 25-jähriger Tätigkeit als Leiter Bildungspolitik beim Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse zurückgetreten. Sein Nachfolger wird Gabriel Fischer, der während acht Jahren Leiter Wirtschaftspolitik bei Travail.Suisse und zuvor stellvertretender Leiter Bildungspolitik beim Kaufmännischen Verband Schweiz war. Fischer absolviert derzeit das CAS "Interdisziplinäre Perspektive auf die Arbeitswelt" am ZHAW.
Medienmitteilung

Nach oben

Inserate

Online-Infoanlass 09.02.22 Studiengänge Sek II/Berufsbildung und SVEB-Module

Die PHSG bildet Berufsbildungsverantwortliche aller Lernorte aus sowie Ausbilder:innen in der Erwachsenenbildung und in der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung. Alle Angebote sind modular aufgebaut und streben einen anerkannten Abschluss an. Informieren Sie sich persönlich an unserem Infoabend am 9. Februar 2022. Wir beraten Sie gerne.

Kompetenzzentrum für berufliche Eingliederung in Chur

Die auf komplexe Unfallrehabilitation und berufliche Eingliederung spezialisierte Rehaklinik Bellikon – ein Unternehmen der Suva – kann in Kooperation mit den Kliniken Valens ihre Eingliederungsprodukte wie Integrationsmassnahmen, berufliche Abklärungen, Berufsberatung und Jobcoaching ab sofort auch in Chur anbieten. Betroffenen wird auf diese Weise eine ambulante, wohnorts- und arbeitsplatznahe Begleitung durch ausgewiesene Fachpersonen der Arbeitsintegration ermöglicht.
Weitere Informationen