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Ausgabe 11/2021

Berufliche Grundbildung

Intakte Chancen für Lehrstellensuchende

Der Lehrstellenmarkt ist weitgehend stabil. Gesamtschweizerisch sind per Ende Mai 2021 über 49'500 Lehrverträge abgeschlossen worden. Dies entspricht rund 63% der im Vorjahr insgesamt abgeschlossenen Lehrverträge. Verglichen mit dem Vorjahresmonat (47'800) liegt die Anzahl abgeschlossener Lehrverträge leicht höher. Gleichzeitig waren auf dem offiziellen Lehrstellennachweis der Kantone knapp 18'000 offene Lehrstellen für den Lehrbeginn 2021 ausgeschrieben.
Medienmitteilung

Nahtstellenbarometer vom März/April 2021

Im Rahmen des Nahtstellenbarometers März/April 2021 wurden 7833 Personen schriftlich befragt. Die Ergebnisse zeigen einen insgesamt stabilen Lehrstellenmarkt und bestätigen die monatlichen Trendumfragen der Task Force "Perspektive Berufslehre". 17% der Jugendlichen, die im Sommer 2021 die obligatorische Schule abschliessen, geben an, es sei bei ihnen aufgrund der Corona-Pandemie zu einer Änderung der Ausbildungspläne gekommen. Auf die Frage nach der grössten Herausforderung, um trotz Corona-Krise Lehrstellen vergeben zu können, nennen Lehrbetriebe am häufigsten die Durchführung von Schnupperlehren (14%), die Bewerbungsverfahren ohne persönlichen Kontakt (9%), das Einhalten der Schutzbestimmungen (6%) und die unsichere Wirtschaftslage (5%).

SBFI-News: Projekte zur Stabilisierung des Lehrstellenmarktes

Seit der Schaffung des Förderschwerpunktes "Lehrstellen Covid-19" Ende Mai 2020 hat das SBFI rund 45 Gesuche aus allen Landesteilen gutgeheissen, mit einem Fördervolumen von insgesamt über 18 Millionen Franken (Stand Anfang Mai 2021). Dies ist den neusten SBFI-News zu entnehmen. Zu den Projekten zählt zum Beispiel ein Projekt des Vereins "Lift", das Jugendliche bei der Lehrstellensuche durch Coachings und Praktikumseinsätze unterstützt. Über den Förderschwerpunkt unterstützt das SBFI zudem zahlreiche Online-Lehrstellenbörsen sowie virtuelle Berufs- oder Ausbildungsmessen, damit Jugendliche die Berufswahl und die Lehrstellensuche trotz coronabedingten Einschränkungen möglichst reibungslos fortsetzen können.

SDK-Tagung zur Governance in der Berufsbildung

Die Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen SDK hat im Mai 2021 ein Webinar zur "Institutionellen Zusammenarbeit im Rahmen der optimierten Governance" durchgeführt. Referentin Ursula Renold sieht eine systematische Benachteiligung der Berufsfachschulen im Bereich Information; das Potenzial der Berufsfachschulen als Bildungsakteur werde nicht ausgeschöpft. Die SDK versucht sich trotz dieses Umstands mit der Table Ronde Berufsbildender Schulen (TR BS) auf Ebene der Dialogforen systematisch und aktiv einzubringen. Die verstärkte Einbindung von Berufsfachschulen in die Steuerungsprozesse birgt gemäss Renold ein grosses Potenzial, alleine durch ihre Nähe zu den Lernenden (Sekundarstufe II) und Studierenden (Tertiär B).
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Reform Kauffrau/Kaufmann EFZ: Einführungszeitpunkt

Nach umfassenden Klärungen mit den Verbundpartnern hat das SBFI entschieden, die Inkraftsetzung von Bildungsplan und Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ auf Lehrbeginn 2023 festzulegen. Damit ist das SBFI insbesondere den Kantonen, den Berufsfachschulen und den Lehrerorganisationen entgegengekommen. Die Erlasse werden nun so rasch wie möglich verabschiedet. Dank der so gewonnen Zeit und der erfolgreich angelaufenen Umsetzungsmassnahmen kann die für alle Akteure der kaufmännischen Grundbildung erforderliche Planungssicherheit für eine erfolgreiche Umsetzung geschaffen werden. Aufgrund des grossen Interesses haben die Verbundpartner diesen Entscheid am 4. Juni 2021 kommuniziert (Mitteilung der Verbundpartner, Medienmitteilung von sgv, SAV und kfmv), zusammen mit einer Information der SKKAB zum Stand der Arbeiten.

GE: Förderung der dualen Ausbildung

Die Genfer Kantonsverwaltung muss bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen (Beschaffung von Gütern, Dienstleistungen und Bauleistungen) künftig Unternehmen bevorzugen, die Lernende ausbilden. Diese Massnahme zur Förderung der dualen Ausbildung ergänzt die im Jahr 2020 beschlossenen Fördermassnahmen, die weitergeführt werden sollen: Verlängerung der Frist für die Unterzeichnung von Lehrverträgen, Unterstützung bei der Stellenvermittlung, Übernahme der drei ersten Monatslöhne für Unternehmen in Schwierigkeiten, Prämie in der Höhe von 3000 Franken für neue Lehrbetriebe. Der zusammen mit den Massnahmen präsentierte Bericht der Dienststelle für Bildungsforschung zeigt auf, dass der Kanton Genf bei der dualen Berufslehre im schweizweiten Vergleich immer noch das Schlusslicht bildet: Nur gerade 1,7% der Stellen im Kanton Genf sind von Lernenden besetzt, gesamtschweizerisch sind es 4,7%. Zudem absolvieren im Kanton Genf nur 55% der Lernenden eine duale berufliche Grundbildung, die übrigen 45% besuchen eine Vollzeitschule.
Medienmitteilung

Deutschland: Berufsbildungsbericht 2021 erschienen

Der Berufsbildungsbericht 2021 aus Deutschland beschreibt die Aktivitäten, Herausforderungen und aktuellen Entwicklungen rund um die Berufsbildung. Er zeigt etwa, dass sich 2020 das Angebot an Ausbildungsstellen im Vergleich zum Vorjahr um 8,8% verringert hat. Auch für die Nachfrage war ein Rückgang zu verzeichnen (-9,6%). Bei den nahezu parallelen Rückgängen von Angebot und Nachfrage verbinden sich langfristige Trends mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, so der Bericht. Als Ergänzung zum Berufsbildungsbericht hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) einen Datenreport mit Fakten, Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland veröffentlicht.

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

SBFI-Projekt zur Stärkung der höheren Fachschulen

Die Bekanntheit der höheren Fachschulen im In- und Ausland soll verbessert werden. Dies ist eines von mehreren Handlungsfeldern, die das SBFI im Rahmen des Projekts "Positionierung HF" untersucht. In einem Interview in den SBFI-News gibt Projektleiter Rémy Hübschi Einblick in den Stand der Arbeiten. Daraus geht hervor, dass das SBFI derzeit prüft, ob die Einführung des "Professional Bachelor" sinnvoll ist. Um noch mehr über die Struktur der HF-Landschaft zu erfahren, wurde eine Studie in Auftrag gegeben. Unter anderem begleitet ein Sounding Board mit Mitgliedern der OdA und der HF-Konferenzen sowie Vertretungen der Kantone und der Absolventinnen und Absolventen die Arbeit. Ein Bericht zum Projektstand sowie die Terminplanung für nachfolgende Meilensteine sind für Ende 2021 vorgesehen.

Informationen aus der Tripartiten Berufsbildungskonferenz

Die Tripartite Berufsbildungskonferenz (TBBK) wurde anlässlich ihrer Sitzung vom 8. Juni 2021 zu den strategischen Leitlinien des EHB konsultiert und hat sich mit dessen Leitung über die künftige Zusammenarbeit ausgetauscht. Die TBBK zog auch im Rahmen des halbjährlichen Controllings eine Bilanz über alle "BB2030"-Projekte. In diesem Zusammenhang nahm sie den Fortschritt aller Projekte zur Kenntnis. Insbesondere genehmigte sie den Abschluss des Projekts "Machbarkeitsstudie online HBB-Prüfungen".
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Keine Weiterbildungsgutscheine auf nationaler Ebene

Der Nationalrat hat eine Motion "Einführung von Weiterbildungsgutscheinen für gering qualifizierte Personen" (19.3697) mit 105 zu 87 Stimmen abgelehnt. Er folgte damit dem Bundesrat, der findet, dass Weiterbildung "grundsätzlich in der Verantwortung jeder und jedes Einzelnen" liege; die ergänzenden Programme gemäss Weiterbildungsgesetz genügten. Schliesslich sei eine Studie zum Schluss gekommen, dass Bildungsgutscheine die Arbeitsmarktfähigkeit nicht substanziell erhöhen, wenn sie den Individuen direkt zugänglich gemacht würden. Travail.Suisse widerspricht: Alle Studien – zuletzt eine Untersuchung von Avenir Suisse – zeigten, dass Weiterbildungsgutscheine das beste Mittel seien, um gering qualifizierten Personen den Weg in die Weiterbildung zu ebnen.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Vernehmlassungen

Die Entwürfe folgender Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden im Bundesblatt vom 28. Mai 2021 zur Vernehmlassung ausgeschrieben:

  • Forstmaschinenführer/in (BP)

  • Forstwart-Vorarbeiter/in (BP)

  • Seilkraneinsatzleiter/in (BP)

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigungen

Folgende Prüfungsordnungen (ohne Titeländerungen) wurden vom SBFI genehmigt:

  • Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen (BP)

  • Experte/Expertin in Rechnungslegung und Controlling, dipl. (HFP)

  • Marketingleiter/in, dipl. (HFP)

  • Verkaufsleiter/in, dipl. (HFP)

Die Prüfungsordnungen werden im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Mittelschulen und Hochschulen

Anteil Buben an Gymnasien sinkt stetig

Der Anteil der Buben an Schweizer Gymnasien nimmt stetig ab, mittlerweile liegt er bei rund 42%. Im musischen und neusprachlichen Profil liegt der Anteil Buben unter einem Drittel, viele Schulen führen daher reine Mädchenklassen. Die meisten Mädchen schätzen es, in einer reinen Mädchenklasse zu sein. Studentinnen, die im Gymnasium in einer Mädchenklasse waren, wählen häufiger ein MINT-Fach, wie Stefan Wolter in der Sonntagszeitung vom 6. Juni 2021 berichtet. Allerdings brechen sie dieses gemäss Wolter auch eher wieder ab.

VD: Neues Zentrum für Erwachsenenbildung

Nach den Anstrengungen zur Förderung der Berufsabschlüsse für Erwachsene entwickelt der Kanton Waadt zurzeit allgemeinbildende Angebote für Erwachsene. Ab dem Schuljahr 2021 bietet das Gymnase pour Adultes de Chamblandes in Pully alle allgemeinbildenden Ausbildungen mit einem Abschluss, der Erwachsenen den Zugang zu Universität oder Fachhochschule ermöglicht, unter einem Dach an: Fachmittelschule für Erwachsene, Maturitätsschule für Erwachsene und Passerelle. Bis 2026 könnten sogar alle berufs- und allgemeinbildenden Bildungsgänge für Erwachsene an einem einzigen Standort angeboten werden. Das Abendgymnasium, das bislang Erwachsene auf die Maturität vorbereitete, kritisiert diese Entwicklung und fürchtet um sein Überleben (siehe Artikel in der Tageszeitung 24 heures).
Medienmitteilung und Pressedossier

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Ethische Leitlinien für Fachpersonen der BSLB verabschiedet

Profunda Suisse hat gemeinsam mit der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (KBSB) ethische Leitlinien für Fachpersonen der BSLB erarbeitet. Sie wurden von der Plenarversammlung der KBSB im Mai 2021 genehmigt. Die ethischen Leitlinien definieren als Berufskodex die Werte und Grundhaltungen der Fachpersonen der BSLB und sind ausgerichtet auf Integration, Inklusion und Diversität.

Ausstellung "Im Herzen der Berufslehre" nun auch virtuell

Die Ausstellung "Im Herzen der Berufslehre" ermöglicht es, spielerisch eine Lehre zu durchlaufen, von der Einstellung in einem Ausbildungsbetrieb bis zum Erhalten des Diploms. Die Ausstellung hätte an den Berufs- und Ausbildungsmessen in der Romandie präsentiert werden sollen, wegen Corona wurde sie nun virtualisiert. Sie ist im Internet zugänglich (vorerst nur in Französisch). Es werden Zahlen und Fakten präsentiert, ausserdem kommen die Lernenden und betrieblichen Berufsbildenden zu Wort. Sie zeigen den Besucherinnen und Besuchern den Alltag sowie die Vorzüge, aber auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen der Berufslehre.

Tool zur Karriereplanung in der ICT

Mit dem "ICT Career Advisory" hat swissICT ein Tool für die persönliche Karriereplanung entwickelt. Es richtet sich an Fachpersonen, die eine Standortbestimmung wünschen oder sich in der ICT neu ausrichten wollen. Mit dem Basistool wird in 30 Minuten eine Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten vorgenommen, dazu werden Erfahrungen und Kompetenzen in der ICT erfasst. Es resultieren eine Auswertung der beruflichen Erfahrungen in 18 verschiedenen ICT-Bereichen sowie eine Empfehlung, in welchen verwandten Bereichen eine Bewerbung möglich wäre. Aufbauende Module zeigen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf und gehen auf das Vorgehen bei der Stellensuche ein. Bis am 23. Juni 2021 kann das Tool kostenlos getestet werden, nachher wird es kostenpflichtig.

ZH: Neues Beratungsangebot

In den BIZ des Kantons Zürich und im Laufbahnzentrum der Stadt Zürich können Personen, die im 2020 oder 2021 eine Berufslehre abgeschlossen oder die Maturität erworben haben, von einem neuen Beratungsangebot im Umfang von drei Stunden profitieren: "SOS Beratungen für Lehrabgänger/innen und Maturanden/Maturandinnen – trotz Corona Fuss fassen in der Arbeitswelt oder im Studium". Der Regierungsrat hat für dieses Beratungsangebot auch Personen über 20 Jahre von der Kostenpflicht befreit, und zwar ab August 2021 für ein Jahr.
Medienmitteilung

Arbeitsmarkt

Jobradar: Entwicklung des Stellenmarkts im Internet

Alle drei Monate erscheint der Schweizer Jobradar mit Informationen über die Entwicklung des Stellenmarkts. Er basiert laut dem Betreiber "x28" auf einem automatischen Screening der offenen Stellen auf allen relevanten Websites. Die jüngste Ausgabe zeigt für das erste Quartal 2021 (am Stichtag) 177'931 Stellen in der Schweiz, davon 17'878 für Führungskräfte. Etwa die Hälfte der Stellenanzeigen werden von Personaldienstleistern ausgeschrieben, die andere Hälfte findet sich auf den Webseiten der Firmen. Die Ergebnisse werden auch nach Kantonen, Sektoren und Berufsgruppen sortiert. So zählte man im Kanton Zürich 39'403 freie Stellen.

Der Tourismus-Branche fehlt ausgebildetes Personal

Etwa jede zehnte der 80'000 bis 90'000 Stellen für ausgebildete Mitarbeitende in der Hotellerie ist derzeit nicht besetzt, wie Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig in einem Bericht in der Handelszeitung festhält. Vor allem für die Küchen, im Service und an den Rezeptionen fehlt das Personal; zudem tragen fehlende Lernende und der Rückgang ausländischer Mitarbeitenden zum Personalmangel bei. Ebenso bewirkt die Kurzarbeit weniger Stellenwechsel innerhalb der Branche, und ein Teil der Angestellten hat während der Pandemie die Branche ganz verlassen.

BFS: Weniger Kulturschaffende im 2020

Die Corona-Pandemie führte 2020 zu einer Reduktion der Beschäftigten in der Kultur um 4,7%. Im Vergleich zum 2019 sind das 14'000 weniger Kulturschaffende, wie die Zahlen des BFS zeigen. Frauen und Teilzeitbeschäftigte sind stärker betroffen, und deutlich mehr Personen im ländlichen als im städtischen Raum haben ihre Beschäftigung verloren. Auch die Zahl der Selbständigerwerbenden, die einen kulturellen Beruf ausserhalb des Kultursektors ausüben, ist mit 17,2% sehr stark geschrumpft.
Medienmitteilung

ZH: Arbeitslosenquote gesunken

Allmählich schlagen die guten Wirtschaftsprognosen auch auf die Arbeitslosenzahlen durch. So sank im Kanton Zürich die Arbeitslosenquote Mai um 0,2 Prozentpunkte auf 3,1%. Die Lage auf dem Zürcher Arbeitsmarkt ist damit wieder besser als vor einem Jahr, die Arbeitslosenquote liegt jedoch aktuell immer noch um 0,8 Prozentpunkte höher als vor der Krise im Februar 2020. Der Arbeitsmarkt profitiert neben saisonalen Effekten vom konjunkturellen Aufschwung. In den kommenden Monaten dürfte die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnete im vergangenen Monat das Gastgewerbe (-331 Personen). Die aktuelle Arbeitslosenquote im Gastgewerbe ist mit 10,1% jedoch immer noch doppelt so hoch wie vor der Krise. Weitere Rückgänge der Arbeitslosigkeit verzeichneten das Baugewerbe (-252 Personen) sowie der Detailhandel (-105 Personen).
Medienmitteilung

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Inserate

Weiterbildung: "Sachbearbeiter/-in Gesundheitswesen edupool.ch"

Diese Fortbildung mit Fokus gesetzliche Grundlagen, Akteure/Zuständigkeiten, Leistungen/Tarife und Sozialversicherungen richtet sich an Personen im Gesundheitswesen, die ihr kaufmännisches Wissen ausbauen und ihre beruflichen Perspektiven erweitern möchten. Mitarbeitende in dieser Funktion arbeiten im betriebswirtschaftlichen Bereich einer Gesundheitsorganisation, erledigen administrative Aufgaben rund um die Fallabwicklung und erteilen Auskünfte an Patienten sowie interne und externe Partner.

Reinschnuppern und Durchstarten!

Endlich dürfen die Betriebe der Gastronomie & Hotellerie ihre Türen öffnen und wieder Jugendliche zum Schnuppern empfangen. Die Schnupper- und Lehrstellenbörse von berufehotelgastro, welche mit dem Lehrstellenachweis gekoppelt ist, ermöglicht den Jugendlichen die Kontaktaufnahme mit einen Schnupper- oder Lehrbetrieb. berufehotelgastro.ch organisiert das ganze Jahr hindurch Informationsveranstaltungen in Lehrbetrieben oder Oberstufenschulen, um interessierten Schüler*innen Einblicke in die Berufe der Gastronomie und Hotellerie zu ermöglichen. Auf Anfrage können individuelle Anlässe in Hotels, Schulen oder BIZ veranstaltet werden.

CAS Educational Governance an der HSLU, Online-Infoveranstaltung am 15.7.2021

Die berufsbegleitende Weiterbildung CAS Educational Governance fokussiert auf innovative Lösungsansätze zur Gestaltung eines betrieblichen Bildungsbereiches. Es werden bildungspolitische, strategische und operative Fragen aus der Praxis bearbeitet. Jetzt informieren, wir beraten Sie gerne.